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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit dualem Studium an der Cottbuser HS Lausitz zum Erfolg in bundesweitem Vergleich

14:51 Uhr | 15. Dezember 2012
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Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

Jan Redeker(24) aus dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Lausitz ist nicht nur Brandenburgs bester Straßenbauer, sondern hat auch im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz inne.
Jetzt wurde ihm im Rahmen der Bestenfeier der Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) eine Ehrenurkunde für seine hervorragenden Leistungen überreicht. Zuvor hatte er im September 2012 bei dem im Lehrbauhof Großräschen ausgetragenen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Brandenburg den ersten Platz im Beruf Straßenbauer belegt. Bei den deutschen Meisterschafen der Straßenbauer errang er im November in Kenn bei Trier in einem Feld von elf Teilnehmern aus der gleichen Anzahl von Bundesländern für Brandenburg einen hervorragenden dritten Platz. Jan Redeker ist der erste Student eines dualen Studiengangs, der je an einem derartigen bundesweiten Vergleich teilgenommen hat.
„Ich habe mich 2009 ganz bewusst für die in den bundesweiten Rankings im Bauingenieurwesen ganz weit vorn stehende Hochschule Lausitz in Cottbus entschieden“, sagt der aus Friesland stammende Jan Redeker. Diese bietet seit 2003 in enger Kooperation mit Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg und seinem Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus – Dissenchen als einzige Hochschule in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit des dualen Studiums im Baubereich an.
Bei der Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG in Müncheberg, deren Mutterunternehmen seinen Sitz in Friesland hat, begann Jan Redeker den Beruf des Straßenbauers zu erlernen. Realisiert wurde die überbetriebliche Ausbildung innerhalb von drei Jahren im Cottbuser Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen. Parallel studierte Jan Redeker an der Hochschule Lausitz Bauingenieurwesen, und in den Semesterferien arbeitete er auf den Baustellen seines Ausbildungsbetriebes. Nachdem er im Sommer dieses Jahres seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen hat, bereitete er sich nun in den letzten beiden Semestern auf seinen Studienabschluss als Bachelor of Engineering an der Hochschule Lausitz vor.
Dualer Studienabschluss öffnet viele Türen
Trotz der hohen Belastung ist Jan Redeker froh, sich für das duale Studium entschieden zu haben. „Mit diesem Abschluss stehen mir viele Türen offen, da Ausbildung und Studium die theoretischen Kenntnisse mit den extrem wichtigen praktischen Erfahrungen kombinieren“, erklärt er und betont ebenso die mit der erhaltenen Ausbildungsvergütung verbundenen finanziellen Vorteile.
Erst sein sehr guter Berufsabschluss ermöglichte ihm die letztlich außerordentlich erfolgreiche Teilnahme an den großen Leistungswettbewerben. „Insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften mussten alle Schwierigkeiten bewältigt werden, die es überhaupt gibt“, erinnert sich Jan Redeker. Hier galt es, eine Fläche von dreimal zweieinhalb Metern mit Kleinpflaster aus Natursteinen auszustatten und dabei eine Vielzahl von Feinheiten und eine hohe Maßgenauigkeit zu berücksichtigen. „Die Erfolge sprechen für die hervorragende Ausbildung“, sagt Jan Redeker und bedankt sich dafür sowie für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Leistungsvergleiche bei der Ausbildungsstätte des Kompetenzzentrums für Nachhaltiges Bauen unter Leitung von Ralph Atrott und insbesondere bei seinem Ausbilder, Hans Rehbein, ebenso bei der Hochschule Lausitz mit ihrer Fakultät für Bauen und dem Studiendekan der Studiengänge Bauingenieurwesen und Civil and Facility Engineering, Prof. Dr. Claus König.
„Absolventen sind die besten Bauleiter“
Professor König hebt hervor, dass sich das Modell „Dualer Studiengang“ gerade in jüngster Zeit wachsender Nachfrage erfreut. „Wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist, fördern wir jeden nach Kräften“, erklärt er, verweist aber auch darauf, dass für Studienbewerber das Abitur von großem Vorteil ist. Dies unterstreicht der Leiter der Ausbildungsstätte, Ralph Atrott, insbesondere im Hinblick auf die Doppelbelastung durch Studium und Ausbildung. „Das duale Studium mit seiner engen Verzahnung von Theorie und Praxis ist für mich nach wie vor ein Erfolgsmodell. Die Studierenden können nach ihrem Abschluss in Produktionsprozesse eingreifen und die Qualität der Bauleistungen sicherstellen. Sie sind die besten zukünftigen Bauleiter“, bekräftigt Ralph Atrott.
Aus den Studiengängen Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik in der Fakultät für Bauen der Hochschule Lausitz wurde der Studiengang Civil and Facility Engineering entwickelt, damit aktuelle Erfordernisse beim Studium Berücksichtigung finden. Über diesen sowie über den dualen Studiengang Civil and Facility Engineering können sich Interessierte auch im Rahmen des Tages der offenen Hochschultüren informieren, zu dem die Hochschule am 27. April 2013 einlädt.

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