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NIEDERLAUSITZ aktuell

Plötzlich Herz in Not – sofortige Hilfe vor Ort – Das Klinikum Niederlausitz besitzt schon heute die Zukunft: Einen Hybrid-OP für alle Fälle

7:26 Uhr | 5. Dezember 2012
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Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Ein Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Schnelle und maximale Hilfe ist unabdingbar, um im Ernstfall Leben retten zu können. Mit einem zukunftsweisenden Operationssaal für den Einsatz neuer Therapien und verbesserter Patientenversorgung setzt das Klinikum Niederlausitz in den Bereichen Kardiologie, Gefäßchirurgie sowie Radiologie und Neuroradiologie neue Maßstäbe im ländlichen Raum. Dr. Matthias Meisinger, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin und Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sind von den Möglichkeiten des neuen Hybrid-OP begeistert und können durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im Senftenberger Klinikum schnell und effizient bei lebensbedrohlichen Herz- und Gefäßnotfällen sofort Hilfe leistend eingreifen.
Durch die Investition des Klinikums Niederlausitz in einen modernen Operationssaal sind neben der Radiologie auch in der Kardiologie und Gefäßchirurgie völlig neue Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten in der Region entstanden. Der Hybrid-OP in Senftenberg vereint einen komplett ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheter-Labor. Durch integrierte bildgebende Angiographie-Geräte, wie zum Beispiel eine digitale Hochleistungs-Röntgenanlage, ist eine zeiteffiziente Untersuchung und optimale Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu gleicher Zeit möglich.
„Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Dazu wurde ein hochmodernes Angiographie-Gerät mit digitaler Technik installiert“, so Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Hybrid-OP in Senftenberg errichtet wurde.
„Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Kardiovaskuläre Notfälle können im neuen Operationssaal ohne Zeitverzögerung simultan diagnostiziert und therapiert werden. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Es sind keine zusätzlichen risikoreichen Transporte mehr erforderlich“, würdigt Chefarzt Tom Hammermüller die neuen Möglichkeiten. Das bestätigt auch Dr. Matthias Meisinger: “Durch den medizinisch hochmodernen Hybrid-OP sind neue regionale Versorgungskonzepte möglich. Insgesamt lassen sich für Patienten Behandlungssicherheit und -qualität erhöhen, Risiken minimieren und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verringern.“
Foto: Der neue Hybrid-OP wird fachübergreifend von den Bereichen Radiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie genutzt – hier die drei Chefärzte der Abteilungen in der „Schaltzentrale“ des Hybrid-OPs
[Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (re.), Chefarzt Dr. med. Matthias Meisinger (Mitte), Chefarzt Tom Hammermüller (hi.)] Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Quelle: Klinikum Niederlausitz

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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