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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nach Crimmitschau folgt auch Dresden! Lausitzer Füchse – Dresdner Eislöwen 2:1n.P(0:0;1:1;0:0;0:0)

21:15 Uhr | 25. November 2012
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“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
Overtime
(es wurde kein Tor erzielt)
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
Pavel Vostrak nein
Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
nein Carsten Gosdeck
ja Sami Kaartinen
nein David Hajek
nein Sami Kaartinen
nein André Mücke
Gesamt: 2 1
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Besch. von Offiziellen d. Team-Off.) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
Overtime
(es wurde kein Tor erzielt)
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
Pavel Vostrak nein
Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
nein Carsten Gosdeck
ja Sami Kaartinen
nein David Hajek
nein Sami Kaartinen
nein André Mücke
Gesamt: 2 1
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Besch. von Offiziellen d. Team-Off.) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
Overtime
(es wurde kein Tor erzielt)
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
Pavel Vostrak nein
Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
nein Carsten Gosdeck
ja Sami Kaartinen
nein David Hajek
nein Sami Kaartinen
nein André Mücke
Gesamt: 2 1
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Besch. von Offiziellen d. Team-Off.) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
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Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
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Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
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Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
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nein André Mücke
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Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
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Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
Overtime
(es wurde kein Tor erzielt)
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
Pavel Vostrak nein
Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
nein Carsten Gosdeck
ja Sami Kaartinen
nein David Hajek
nein Sami Kaartinen
nein André Mücke
Gesamt: 2 1
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Besch. von Offiziellen d. Team-Off.) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
Overtime
(es wurde kein Tor erzielt)
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
Pavel Vostrak nein
Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
nein Carsten Gosdeck
ja Sami Kaartinen
nein David Hajek
nein Sami Kaartinen
nein André Mücke
Gesamt: 2 1
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Besch. von Offiziellen d. Team-Off.) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
(es wurde kein Tor erzielt)
Overtime
(es wurde kein Tor erzielt)
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
Pavel Vostrak nein
Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
nein Carsten Gosdeck
ja Sami Kaartinen
nein David Hajek
nein Sami Kaartinen
nein André Mücke
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Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 12:17
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Besch. von Offiziellen d. Team-Off.) (Kleine Bankstrafe), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Overtime
Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:30
Zuschauer: 2,544
Schiedsrichter: Roland Seckler
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke

“Derbysieg” schallte es am Ende dieses Sachsenderbys im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse gewannen ein von Anfang spannende und eines Derbys würdigem Spiel gegen die Eislöwen aus Dresden. Den Großteil daran trugen auch die Neuzugänge Pavel Vostrak und der NHL Torhüter Jaroslav Halak.
Das erste Drittel war sehr ausgeglichen. Beide Teams spielten sich Chancen heraus, wobei die Eislöwen ein Tick besser waren als die Gastgeber. Der Hauptschiedsrichter Seckler ließ viel in diesem Spiel laufen, was die Fans auf beiden Seiten sehr stutzig machte und es immer wieder zu Rangeleien kam. Die 2.544 Zuschauer machten Stimmung und ließen keine ruhige Minute im Fuchsbau. Darunter befanden sich rund 500 Dresdner Fans. Strafzeiten gab es wie schon gesagt, sehr wenige in diesem Spiel, da der Schiedsrichter in vielen Situationen keinen Grund sah, seine Hand zu heben.
Tore fielen dann endlich im zweiten Drittel. Die Fans im Fuchsbau durften als erstes jubeln, als in der 22. Minute der Weißwasseraner Markus Lenighk zum 1:0 Führungstreffer einnetzte. Der Block der Eislöwen verstummte innerhalb von Sekunden. Die Lausitzer versuchten alles, diesen Treffer in die Pause zu retten. Dies gelang den Hausherren leider nicht. Jan Zureck schoss die Gäste in der 36. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich. Beirren ließen sich die Füchse aber nicht. Ein großer Faktor, dass die Lausitzer dieses Spiel für sich entscheiden konnten, lag an dem überragend haltenden Jaroslav Halak, der in einigen brenzlichen Situationen seinen Kasten sauber hielt. “Weltklasse im Fuchsbau”, so nannte es Dirk Rohrbach.
Schiedsrichter Seckler hatte die Absicht, Ralf Hanschke der Bank zu verweisen, da er sich, laut Aussage vom Schiedsrichter, unangemessen verhalten hatte. Zu sehen war, dass Hanschke sich um einen verletzten Spieler gekümmert hatte. In der Pressekonferenz konnte diese Verweisung ebenfalls nicht aufgeklährt werden.
Das letzte Drittel war bis zum Rand mit Dramatik gefüllt. Beide Mannschaften wussten, wer jetzt das Tor schießt, hatte gewonnen. Und so war es auch. Eine reine Abwehrschlacht. Tore sowie Strafen vielen in diesem Drittel nicht. So dass es nach 60 Minuten effektiven Spiels in die Overtime ging.
Diese hatte es in sich, da die Eislöwen mit einem Mann weniger starteten. Eine Strafzeit gab es gegen Martin Heida. Tore aber vielen keine, so dass der Sieger im Penaltyschießen enschieden werden musste. Nach dem Treffer der Eislöwen durch Sami Kaartinen musste Pavel Vostrak ran. Wenn er nicht traf, hatten die Füchse verloren. Und er traf. Retter des Abends, Pavel Vostrak, brachte die Füchse in die nächste Penaltyrunde. In dieser scheiterten die Gäste. Nicht aber die Füchse, die durch einen typischen Kjaergaard Handgelenkschuss das Sachsenderby für sich entscheiden.
Am Freitag nächste Woche sind die Heilbronner Falken zu Gast im Fuchsbau. Erstes Bully ist um 19:30Uhr.
Geschossene Tore
Drittel 1
(es wurde kein Tor erzielt)
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Markus Lehnigk (Robert Bartlick, Sean Fischer) 1:19
Dresdner Eislöwen – Jan Zurek (Patrick Jarrett, David Hajek) 15:13
Drittel 3
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Penaltyschießen
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard
Penaltyschießen
Lausitzer Füchse Dresdner Eislöwen
Schütze Spielstand
Steven Tarasuk nein
Christoffer Kjärgaard nein
Pavel Vostrak ja
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Christoffer Kjärgaard ja
Spielstand Schütze
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ja Sami Kaartinen
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Drittel 1
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Dresdner Eislöwen – Jari Pietsch – (Hoher Stock), 2 MIN, 1:40
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
Dresdner Eislöwen – Veit Holzmann – (Unnötige Härte), 2 MIN, 3:52
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Dresdner Eislöwen – Martin Heider – (Stock-Check), 2 MIN, 4:04
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Dauer des Spiels: 2:30
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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