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NIEDERLAUSITZ aktuell

Innenminister dankt Brandenburgs Feuerwehren

10:10 Uhr | 24. November 2012
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Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat den Feuerwehrangehörigen im Land für ihren „engagierten und mutigen Einsatz für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg“ gedankt. „Es scheint vielen selbstverständlich, dass die Feuerwehr da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Doch das ist es keineswegs. Die meisten Feuerwehrleute leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Die Einsätze sind nicht nur körperlich, sondern oft auch seelisch belastend“, sagte Woidke bei der 15. Delegiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes heute in Prenzlau (Landkreis Uckermark).
Woidke bekräftigte den hohen Stellenwert eines wirksamen Brand- und Katastrophenschutzes im Land. Die Landesregierung trage dem unter anderem durch finanzielle Hilfe für neue Einsatztechnik Rechnung. So wurde seit 2007 die Beschaffung von 223 Einsatzfahrzeugen der neu eingerichteten Stützpunktfeuerwehren mit Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 29 Millionen Euro aus dem kommunalen Ausgleichsfonds unterstützt. Der Minister kündigte eine Fortsetzung der Förderung an.
Neben dem notwendigen Mitteleinsatz muss laut Woidke auf sinkende Bevölkerungszahlen und andere Herausforderungen weiterhin mit neuen Ideen und Konzepten Antwort gefunden werden. Er setze dabei auch für die Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband. Der Verband habe viel zur Entwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes im Lande beigetragen, sagte Woidke: „Es ist gut, einen so starken und kompetenten Verband als Partner bei der Gefahrenabwehr an der Seite zu wissen.“
Zugleich lobte der Minister die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Land. Der Erfolg der Bemühungen sei an den seit einiger Zeit wieder leicht steigenden Mitgliederzahlen der Jugendfeuerwehren abzulesen. Dieser wichtige Trend habe mit einem Plus von 350 Mitgliedern auch im Vorjahr angehalten. Nach einem Tiefststand von rund 10.700 Mitgliedern im Jahr 2007 sind inzwischen in Brandenburgs Jugendfeuerwehren wieder knapp 1.000 mehr Mädchen und Jungen aktiv. Dieses Engagement der Wehren sei über die Nachwuchsgewinnung hinaus auch ein Beitrag zu sinnvoller Jugendarbeit. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche früh erfahren, was der Einsatz für andere und was ein Ehrenamt bedeuten“, sagte Woidke.
Der Minister würdigte auf der Delegiertenversammlung in drei Fällen auch den besonderen persönlichen Einsatz beim Brand- und den Katastrophenschutz. Auf Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes zeichnete er den Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke sowie den Oberbrandmeister Daniel Bucko aus Brandenburg an der Havel mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber aus. Zoschke, der auch als Landesbranddirektor Verantwortung trägt, erhielt die Auszeichnung für sein über 20-jähriges verdienstvolles Engagement bei der Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg. Dazu gehört auch sein persönlicher Beitrag zur Etablierung des Systems von Stützpunktfeuerwehren im Land, mit dem Brandenburg auf den für die Wehren problematischen Bevölkerungsrückgang reagiert hat.
Bucko wurde für besondere Verdienste vor allem in der Aus- und Weiterbildung von örtlichen Feuerwehrangehörigen geehrt. Mit der Auszeichnung wird darüber hinaus sein engagierter Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr gewürdigt, so beispielsweise im Feuerwehrverein seiner Heimatstadt.
Der Lychener Pfarrer Gerhard Stechbart erhielt vom Innenminister für sein langjähriges Engagement in der Notfallseelsorge das Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande. Stechbart war vor 13 Jahren Gründungsinitiator der Gruppe Uckermark West der Notfallseelsorge und ist seither auch als deren engagierter Koordinator tätig.
Die Feuerwehren in Brandenburg zählten zu Jahresbeginn fast 46.000 aktive Männer und Frauen, darunter fast 44.500 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren. Diese bewältigten im vergangenen Jahr rund 37.500 Einsätze. Neben den 201 Freiwilligen Feuerwehren mit mehr als 1.800 örtlichen Feuerwehreinheiten gibt es im Land fünf Berufsfeuerwehren und zehn anerkannte Werkfeuerwehren. In den Jugendfeuerwehren waren zu Jahresbeginn rund 11.700 Mädchen und Jungen organisiert.
Quelle: Ministerium des Innern

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