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NIEDERLAUSITZ aktuell

Metallindustrie – ein gewichtiges Cluster – Konferenz „Synergien mit Stahl“ in Eisenhüttenstadt

14:30 Uhr | 23. November 2012
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„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die brandenburgische Metallindustrie zählt mit 1.800 Unternehmen und 37.000 Beschäftigten zu den beschäftigungs- und umsatzstärksten Einzelbranchen des Verarbeitenden Gewerbes. Allein die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten haben 2011 einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit ihrem breiten Spektrum von der Roheisen- und Stahlerzeugung bis hin zu Herstellung von Zuliefer- und Endprodukten ist die Branche ein wirtschaftliches Schwergewicht. Es war folgerichtig, im Rahmen unserer wirtschaftspolitischen Strategie das Cluster Metall zu bilden.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der Fachkonferenz „Synergien mit Stahl“.
Zu der Veranstaltung des Netzwerks profil.metall unter dem Motto „metall.2020: Entwicklungsperspektiven der Metallindustrie in Brandenburg“ sind rund 100 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Eisenhüttenstadt zusammengekommen, darunter auch internationale Netzwerk-Partner aus Italien, Österreich und Polen. Die Konferenz ist zugleich die erste Zusammenkunft aller Cluster-Akteure. Das Management für das Cluster Metall ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, betonte: „Mit dem Aufbau starker Cluster gewinnt der Standort Brandenburg deutlich an Profil. Das Landescluster Metall ist in nahezu allen Regionen vertreten und gehört damit zum industriellen Rückgrat des Landes. Mit unserem Clustermanagement wollen wir vor allem die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Ziel ist es, damit die Innovationskraft und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.“
2010 und 2011 habe sich die Metallindustrie als Beschäftigungsmotor für die gesamte mittelständische Wirtschaft des Landes profiliert, so Christoffers weiter. Im Metall-Cluster sei es einer Vielzahl von Unternehmen gelungen, mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wettbewerbsfähige Technologien zu etablieren. „Im Verbund zwischen Unternehmen und Technischen Universitäten sowie Fachhochschulen der Region sind hochinnovative Vorhaben des Technologietransfers erfolgreich realisiert worden“, lobt der Minister. Als Beispiel nannte er das Synergievorhaben Metall-Logistik der Verladezelle der Firma Unitechnik, das die Konferenzteilnehmer am Firmenstandort in Eisenhüttenstadt vorgestellt bekamen.
Auch einer innovativen Verknüpfung branchenübergreifender Wertschöpfungsketten komme immer größere Bedeutung zu, sagte Christoffers. „Parallel zur Energiewende findet derzeit ein grundlegender Umbau der industriellen Produktion in Deutschland statt. Die Wiederbesinnung auf industrielle Werte und die Bedeutung der Industrie für Wohlstand und Wertschöpfung wird auch zu einer Industriewende führen“, zeigte Christoffers als Perspektive auf.
Mit seiner Cluster- und Innovationspolitik sowie dem 2012 aufgelegten Aktionsplan ProIndustrie habe die Landesregierung die Weichen für eine optimale Unterstützung der Industrie gestellt. Es sei aber auch zentrale Aufgabe der Unternehmen selbst, ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, sagte der Minister. „Das gelingt grundlegend in jenen Unternehmen am besten, die über eine hohe Innovationskraft verfügen, sowohl auf dem nationalen Markt als auch international gut aufgestellt sind, ihren Beitrag zu Klima- und Umweltschutz leisten und hinsichtlich Arbeitseinkommen und Arbeitsbedingungen gute Arbeitgeber sind“, so Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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