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NIEDERLAUSITZ aktuell

Heimat im Koffer, auf dem Teller und im Herzen – Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda

9:34 Uhr | 7. November 2012
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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Heimat – was ist das eigentlich? Ein Ort, ein Gefühl? In Zeiten, in denen die Welt als „global village“ bezeichnet wird und Ungebundenheit und Mehrsprachigkeit als Basis beruflichen Erfolges gefordert werden, haben sich Heimweh, Heimatsprache und Heimatgebundenheit scheinbar überholt. Tatsächlich aber – so haben Psychologen und Philosophen herausgefunden – garantiert gerade das Kennen und Pflegen dieser „Wurzeln“ die Möglichkeit, aus der Heimat gestärkt in die Fremde zu gehen. Studierende der Universität Regensburg aus verschiedenen europäischen Nationen, haben nach „Heimat“ gesucht und dabei viele Menschen befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Esther Gajek M.A. und der Ausstellungsgrafikerin Carola Grüninger-Schmitz M. A. entworfen und umgesetzt wurde und Heimat als eine sehr sinnliche und persönliche Angelegenheit präsentiert.
Was hat ein alter Ledergürtel mit Heimat zu tun? Welche Heimat riecht nach Sonnenmilch? Warum löst Radiorauschen Heimatgefühle aus? Wo Heimat wirklich zu suchen ist, können Besucher jetzt in der neuen Sonderausstellung im Kreismuseum Bad Liebenwerda herausfinden und auf die Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen gehen. „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ ist eine kleine feine Ausstellung, die ihre Besucher so schnell nicht mehr loslässt, nachdenklich macht, ein bisschen wehmütig und auch ein bisschen beschwingt entlässt.
Am 4. November eröffnete Landrat Christian Jaschinski zusammen mit Museumsleiter Ralf Uschner die Schau im Kreismuseum Bad Liebenwerda. „Ich freue mich, dass sich bei uns in der Region so viele Menschen ehrenamtlich in der Kultur-, Heimat- und Brauchtumspflege engagieren. Jeder kann da mithelfen, wo er sich der Heimat am meisten verbunden fühlt: Für den einen ist das Dorf Heimat. Für den anderen ist es die Sprache mit einem eigenen Klang. Für andere wieder etwas anderes. Was Heimat alles bedeuten kann, das bringt die neue Ausstellung sehr gut auf den Punkt“, sagte der Landrat in seinem Grußwort.
„Heimat im Koffer“ zeigt Gegenstände, die vor einer großen Reise eingepackt werden, um – in der Ferne – an daheim zu erinnern. Bei „Heimat auf dem Teller“, einer gedeckten Tafel mit Heimatgerichten erfährt man, warum nicht nur Liebe, sondern auch Heimat durch den Magen geht. Und mit „Heimat im Herzen“ wird ein Raum geschaffen, in dem man sich auf eine Sinnesreise begeben und von Heimat träumen kann: beim Hören von Heimatklängen, beim Riechen von Heimatdüften und beim Betrachten von Heimatbildern. Der Besucher kann sich überraschen lassen – und zu der Frage anregen, was denn seine Heimat ist. Die Sonderausstellung ist bis zum 6. Januar im Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2, mittwochs bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr zu sehen.

Fotos 1 und 3: Besucher der Sonderausstellung auf der Suche nach den eigenen persönlichen Heimatgefühlen.
Foto 2: Museumsleiter Ralf Uschner eröffnete die neue Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ im Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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