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Bundesligareserve kassiert erste Saisonniederlage 1. KSC Seelow – ESV Lok Elsterwerda II 5441:5267

20:02 Uhr | 15. Oktober 2012
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Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
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Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

Nach drei Siegen in Folge kassierte Elsterwerdas Bundesligareserve nun doch die erste Saisonniederlage. Der Bundesligaabsteiger aus Seelow war auf seinen Heimbahnen schlussendlich eine Nummer zu groß und zieht in der Verbandsligatabelle mit den Elsterstädtern gleich auf. Dabei lief für den ESV bis zur Spielhälfte alles nach Plan. Die Gastgeber konnten nicht frühzeitig davonziehen und so witterte der Tabellenführer die Chance auf den zweiten Auswärtserfolg in der laufenden Spielzeit. Der blieb dann allerdings aus, weil Seelow an diesem Tag einfach das bessere Schlussduo aufstellen konnte.
1. Durchgang: Karsten Trabs 922:913 Jens Horn, Mario Karl 889:887 Ronny Felchner
Horn stellte sich zu Beginn der Aufgabe, den schnittbesten Heimspieler des KSC zu egalisieren. Das gelang dem Elsterwerdaer dann auch beinahe, denn er konnte mit überzeugenden 913 Kegeln die Mannschaftsbestleistung herausspielen. Damit büßte er lediglich neun Kegel auf den starken Trabs ein. Auf der anderen Seite lieferten sich Karl und Felchner ein Duell auf Augenhöhe. Beide zeigten solide Auftritte, ohne jedoch große spielerische Glanzpunkte zu setzen. In der Summe waren es dann gerade einmal 11 Kegel, die beide Teams vor dem Mitteldurchgang trennten.
2. Durchgang: Mario Specht 893:880 Frank Kremiec / Joachim Richter, Mario Pagel 931:901 Frank Beier
Auch im Anschluss leistete sich keiner der beiden Kontrahenten spielentscheidende Fehler. Pagel legte die Messlatte dabei am höchsten und trumpfte mit 931 Kegeln auf. Beier versuchte alles, um den Kontakt zum starken Seelower nicht zu verlieren. Mit 901 Kegeln konnte er zufrieden sein. Kremiec fand in seinem ersten Einsatz nach Verletzungspause gut in die Partie. Nach 71 Wurf war dann aber Schluss für den Elsterwerdaer. Zu groß waren die Schmerzen. Der eingewechselte Richter machte seine Sache gut und komplettierte auf achtbare 880 Kegel. Da sein Gegenüber Specht jedoch auf 893 Kegel enteilen konnte, vergrößerten die Gastgeber ihr Polster auf 54 Kegel.
3. Durchgang: Steffen Hornig 874:852 Matthias Born, Martin Heinschke 932:834 Heiko Jach
Trotz des Rückstandes hatte man auf Lok-Seite noch berechtigte Hoffnung. Schließlich hält Jach auf den Seelower Plattenbahnen den aktuellen Juniorenbahnrekord (944) und Born überzeugte zuletzt mit guten Ergebnissen. Dennoch blieb die Aufholjagd aus, da das Lok-Duo einen rabenschwarzen Tag erwischte und nicht in der Lage war, die Oderstädter noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber zelebrierten ihrerseits sehenswerten Kegelsport und hatten mit Heinschke den Tagesbesten in ihren Reihen.

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