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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spitzenreiter! Der FC Energie Cottbus beweist langen Atem und besiegt Paderborn 2:1!

20:12 Uhr | 25. September 2012
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Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
Stimmen zum Spiel:
Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
Fotos: Johannes Koziol

Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
Stimmen zum Spiel:
Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
Fotos: Johannes Koziol

Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
Stimmen zum Spiel:
Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
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Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
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Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
Fotos: Johannes Koziol

Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
Stimmen zum Spiel:
Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
Fotos: Johannes Koziol

Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
Stimmen zum Spiel:
Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
Fotos: Johannes Koziol

Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
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Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
Fotos: Johannes Koziol

Die erste Hälfte nutzten beide Teams um sich abzutasten. Nach dem Seitenwechsel waren Farina und Stiepermann zur Stelle um Energie Cottbus mit einem 2:1 Heimsieg aus dem Dienstagabend zu befördern. 8400 Zuschauer sahen die Partie und Cottbus wird vorläufig Tabellenführer.
Auf der Welle des Erfolges ging der FC Energie Cottbus in die englische Woche. Zu Gast war heute der SC Paderborn, der nach einem 3:0 Heimsieg gegen Sandhausen mit breiter Brust anreiste. Bei Cottbus konnten die gegen Regensburg verletzten Farina auf rechts und Sanogo im Sturmzentrum wieder auflaufen. Damit konnte Bommer auf seine Erfolgself zurückgreifen. Die Fans hatten derweil im Hinterkopf, dass bei einem Dreier heute zumindest über Nacht die Tabellenführung winkte. Bommer war weiter bemüht den Ball flach zu halten, auch mit Blick auf den letzten Auswärtssieg. Da brauchte es mehr Glück als Verstand um die drei Punkte aus Regensburg mitzunehmen. Aber solch dreckige Siege sind andererseits verdammt wichtig, letzte Saison wäre Energie wahrscheinlich sang und klanglos untergegangen.
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten kein Risiko eingehen. Dennoch erarbeitete sich Paderborn leichte Feldvorteile und kommt zu ersten Chancen. Energie überlässt ihnen bis zum Mittelfeld die Partie, steht dann aber sehr gut in der eigenen Hälfte. So plätschern die ersten 30 Minuten dahin und Cottbus findet langsam ins Spiel nach vorn. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich aber spätestens am Sechszehner. Das Lob gilt den Abwehrreihen, Torszenen bleiben Mangelware. Erst in der 41. Minute wird es spannend. Stiepermann ist rechts auf und davon und legt den Ball auf Sanogo. Der zieht gedankenschnell ab, lediglich Paderborns Schlussmann Kruse reagiert genauso gut und pariert den Schuss. Das wars auch schon in der ersten Halbzeit, die Abwehrreihen beider Teams standen im Vordergrund.
Beide Trainer sahen keinen Grund zum Wechseln und schickten ihre Mannen unverändert aufs Feld. Die Halbzeit begann gut für die Hausherren.
Stiepermann brachte einen Freistoß in den Strafraum, doch er fand keinen Abnehmer. Nach 56 Minuten brachte Paderborns Trainere Daniel Brückner für Deniz Yilmaz. Ab der 64. Minute zog sich Gästekeeper Kruse den Unmut der Heimfans auf sich. Er musste behandelt werden, nachdem ihn Sanogo unabsichtlich an der Hand getroffen hatte. Er konnte weiterspielen. Alle fragten sich ob hier noch was geht und nach 67 Minuten war es soweit. Sanogo legt auf Farina ab, der setzt sich im Strafraum durch, zieht dann ab und trifft zum 1:0. Nicht ganz unverdient, aber nun versprach die Partie spannend zu werden.
Paderborn musste hinten aufmachen um noch die Chance auf Punkte zu haben. Die Ernüchterung auf Cottbuser Seite kam fast postwendend. Nur sieben Minuten nach der Führung kam eine Flanke von Thomas Bertels auf Neuzugang Philipp Hofmann, der verlädt drei Cottbuser Verteidiger und kann ungestört gegen Kirschbaum einschieben, 1:1. Jetzt war Feuer in der Partie. Cottbus steckte nicht auf und gab weiter Gas. In der 80. Minute war erneut Stiepermann im Mittelpunkt des Geschehens. Torschütze Farina geht von rechts in den Strafraum, passt auf Stiepermann, der gefühlvoll mit Links ins lange Eck vollstreckt, 2:1 für Energie Cottbus. Danach wechselt Bommer Farina unter Applaus für Sörensen aus und die Lausitzer sind näher am dritten Tor als Paderborn dem Ausgleich. Eine Minute vor Schluss kommt noch Fandrich für Kruska und in der Nachspielzeit Glasner für Stiepermann. Viel passierte auf dem Feld nicht mehr, Cottbus gewinnt am Ende mit 2:1 und ist zumindest über Nacht Spitzenreiter.
Insgesamt ein verdienter Heimsieg für die Cottbuser. Sie zeigten über 90 Minuten die bessere und abgeklärtere Spielanlage. In der zweiten Hälfte zogen sie die Zügel an und machten zwei Tore. Am Samstag treffen sie in Berlin auf Union, die in der englischen Woche am Mittwoch auswärts in Aue antreten müssen. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, die Cottbuser dürfen sie nach der letzten Saison genießen und an die Leistungen anknüpfen.
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Stefan Schmidt: „Glückwunsch an Energie. Ich denke es war ein verdienter Heimsieg. Wir haben es in der ersten Hälfte nicht geschafft Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Nach der Pause sind wir in Rückstand geraten, wieder zurück gekommen und durch einen sehenswerten Treffer haben wir das zweite Tor bekommen. Die Mannschaft der Cottbuser ist reifer, heute war es ein guter Lern- und Reifeprozess für meine Mannschaft.“
Bommer: „Ich denke das war für mich heute mal ein richtig geiles Spiel. Die Jungs haben gezeigt, wie sie im eigenen Stadion versuchen ihr Können abzurufen. Vom Spielaufbau haben wir das gespielt, was ich mir vorstelle. Der einzige Wehrmutstropfen war das 1:1, aber die Jungs haben das Spiel mit einem sensationellen Tor für sich entschieden. Nun hat unsere gesamte Offensive getroffen, was mich besonders stolz macht und zeigt, wie flexibel wir sind. “
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