Mit einem Fehlstart begann die Saison für die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der Verbandsliga der Herren. Mit einem Ergebnis von 5233 : 5242 wurde das Heimspiel gegen den Titelverteidiger KSV Germania Lebusa, zwar denkbar knapp, aber doch verloren. Damit fand eine lange Reihe von erfolgreichen Heimspielen sein Ende. Die Gäste hatten von Anbeginn einen Vorsprung, den sie auch ins Ziel retten konnten. Bereits nach dem 1. Durchgang (Reiner Becker, Lebusa, 910) lagen die Gastgeber mit 44 Kegel in Front. Der Mitteldurchgang (Swen Thron, Lebusa, 927) konnte den Vorsprung auf 80 Kegel ausbauen. Der Cottbuser Schlussdurchgang mit Michael Greschow (892) und Wolfgang Roick (883) konnte dann gegen Udo Dreßler (847) und René Stock (857) die Differenz zwar sukzessive verringern doch blieb am Ende ein Unterschied von 8 Kegel zugunsten der Gäste.
In der Verbandsliga der Senioren konnte die 1. Mannschaft des ESV Lok Cottbus ihr Heimspiel gegen den TSV Doberlug 1863 sicher mit 6 : 0 Mannschaftspunkten und einem Gesamtergebnis von 2047 : 1840 deutlich gewinnen. Karl-Heinz Kunick (525, 3,5 SP), Wolfgang Heinrich (508, 3 SP), Jürgen Körnig (531, 4 SP) und Manfred Nakoinz (483 ,2 SP) konnten ihre jeweiligen Duelle erfolgreich gestalten. Bester Spieler bei den Gästen war Henryk Krakowiak mit 480 Kegel.
In der Kreisliga begann die Saison gleich mit dem Derby ESV Lok Cottbus III gegen IV. Mit Beginn der neuen Saison änderte sich auch hier das Spielsystem. Erstmals wurde über 120 Wurf ohne Punktwertung gespielt, wobei die neue Distanz doch einigen Spielern noch einigermaßen Kopfzerbrechen bereitet. Mit 2989 : 2912 konnte sich hier schlussendlich die III. Mannschaft durchsetzen. Beim Sieger überspielten Wolfgang Müller (523) und Norbert Reimann (502) die 500-er-Grenze. Bei der 4. Mannschaft ragten Reinhard Häberling mit dem Tagesbestwert von 529 sowie Doris Machus-Hermann mit 511 Kegel heraus.
Mit einem Fehlstart begann die Saison für die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der Verbandsliga der Herren. Mit einem Ergebnis von 5233 : 5242 wurde das Heimspiel gegen den Titelverteidiger KSV Germania Lebusa, zwar denkbar knapp, aber doch verloren. Damit fand eine lange Reihe von erfolgreichen Heimspielen sein Ende. Die Gäste hatten von Anbeginn einen Vorsprung, den sie auch ins Ziel retten konnten. Bereits nach dem 1. Durchgang (Reiner Becker, Lebusa, 910) lagen die Gastgeber mit 44 Kegel in Front. Der Mitteldurchgang (Swen Thron, Lebusa, 927) konnte den Vorsprung auf 80 Kegel ausbauen. Der Cottbuser Schlussdurchgang mit Michael Greschow (892) und Wolfgang Roick (883) konnte dann gegen Udo Dreßler (847) und René Stock (857) die Differenz zwar sukzessive verringern doch blieb am Ende ein Unterschied von 8 Kegel zugunsten der Gäste.
In der Verbandsliga der Senioren konnte die 1. Mannschaft des ESV Lok Cottbus ihr Heimspiel gegen den TSV Doberlug 1863 sicher mit 6 : 0 Mannschaftspunkten und einem Gesamtergebnis von 2047 : 1840 deutlich gewinnen. Karl-Heinz Kunick (525, 3,5 SP), Wolfgang Heinrich (508, 3 SP), Jürgen Körnig (531, 4 SP) und Manfred Nakoinz (483 ,2 SP) konnten ihre jeweiligen Duelle erfolgreich gestalten. Bester Spieler bei den Gästen war Henryk Krakowiak mit 480 Kegel.
In der Kreisliga begann die Saison gleich mit dem Derby ESV Lok Cottbus III gegen IV. Mit Beginn der neuen Saison änderte sich auch hier das Spielsystem. Erstmals wurde über 120 Wurf ohne Punktwertung gespielt, wobei die neue Distanz doch einigen Spielern noch einigermaßen Kopfzerbrechen bereitet. Mit 2989 : 2912 konnte sich hier schlussendlich die III. Mannschaft durchsetzen. Beim Sieger überspielten Wolfgang Müller (523) und Norbert Reimann (502) die 500-er-Grenze. Bei der 4. Mannschaft ragten Reinhard Häberling mit dem Tagesbestwert von 529 sowie Doris Machus-Hermann mit 511 Kegel heraus.