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NIEDERLAUSITZ aktuell

Besserer Breitbandzugang für ländliche Regionen – Kabinett beschließt Konzept

18:03 Uhr | 8. Juli 2008
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Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute das „Konzept zur Verbesserung des Breitbandinternetzugangs für die ländlichen Regionen Brandenburgs“ verabschiedet. Das Konzept ist unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeitet worden. Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns unterstrich: „Beim Breitbandzugang in den ländlichen Regionen Brandenburgs versagt der Markt. Die Netzbetreiber betrachten den Ausbau hier als nicht wirtschaftlich. Das wollen wir durch mehr Nachfrage-Transparenz ändern. Im Breitband-Bedarfsatlas wird der genaue regionale Bedarf ermittelt. Damit erhalten die Netzbetreiber eine fundierte Informationsbasis. Jetzt sind sie aufgefordert, ihren Netzausbau zu forcieren.“
„Ein Gutachten hat aufgezeigt, dass DSL auch in Brandenburg die am meisten verbreitete Zugangstechnologie ist“, erklärte Minister Junghanns weiter. „Aber zur Breitbandversorgung der Regionen können auch andere neue Technologien zum Einsatz kommen. Deshalb ist unser Ansatz technologieübergreifend aufgestellt.“
Der Brandenburger Breitbandbedarfsatlas ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Anmeldungen sind möglich unter: www.breitbandatlas-brandenburg.de
Grundlage ist die „Breitbandinitiative Brandenburg“ vom Sommer 2007. In einem Breitbandmemorandum vereinbarten das brandenburgische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsverbände und die kommunalen Spitzenverbände sowie bislang 31 in Brandenburg tätige Netzbetreiber, zum weitgehend flächendeckenden Breitbandausbau beizutragen.
Minister Junghanns: „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns mit der gemeinsamen Breitbandinitiative für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im Land ein“
Das Wirtschaftsministerium hat einen „Leitfaden für Kommunen im Land Brandenburg zur Verbesserung der Breitbandkommunikation“ herausgegeben, mit dem die Eigeninitiative der Gemeinden und Gemeindeverbände unterstützt werden soll.
Das heute verabschiedete Breitbandkonzept enthält neben den bisherigen Fördermöglichkeiten z. B. für die breitbandige Erschließung von Gewerbegebieten auch die Eckpunkte eines neuen Förderprogramms zur breitbandigen Erschließung von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum. Die Rechtsgrundlage dafür – das entsprechende Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – wurde am 3. Juli 2008 von der EU-Kommission genehmigt. Auf dieser Grundlage wird derzeit vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz ein Landesprogramm erarbeitet. Ab Herbst sollen Gemeinden und Gemeindeverbände bei nachgewiesenem Bedarf Fördermittel für den Breitbandanschluss beantragen können. Dabei kommen auch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zum Einsatz.
Quelle: Staatskanzlei

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NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

5. Juni 2025

Am Mittwoch dem 18. Juni findet in der Alten Färberei in Guben erneut der Deutsch-Polnische Infotag statt. Die Veranstaltung wird...

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

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Newsticker

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

14:15 Uhr | 6. Juni 2025 | 3 Leser

Zeuthen: 18-Jähriger mit Auto überschlagen – Kriminalpolizei ermittelt

13:56 Uhr | 6. Juni 2025 | 9 Leser

Achtjähriger bei Unfall in Forst leicht verletzt

13:48 Uhr | 6. Juni 2025 | 13 Leser

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

13:34 Uhr | 6. Juni 2025 | 18 Leser

B 97 bei Spremberg: Nächste Bauphase startet mit neuen Umleitungen

11:03 Uhr | 6. Juni 2025 | 55 Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

9:58 Uhr | 6. Juni 2025 | 710 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.7k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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