50 Jahre Welthungerhilfe, das sind 50 Jahre im Kampf gegen Hunger und Armut – eine Aufgabe, die noch lange nicht beendet ist und für die Zukunft verpflichtet. Und so blickt die Welthungerhilfe auch im Jubiläumsjahr nach vorne: Am 28. März fiel in Düsseldorf mit einer Auftakt-Pressekonferenz der Startschuss zur neuen bundesweiten Spendenkampagne „1 Stunde gegen den Hunger“.
Parallel fanden beispielsweise in Bremen und Düsseldorf vielfältige Aktionen und Spendensammlungen statt, die u. a. von der Spedition Dachser und der METRO-Gruppe unterstützt wurden. Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe, rief zum gemeinsamen Handeln auf: „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben ohne Hunger und Armut, daran arbeiten und glauben wir seit 50 Jahren. Spenden Sie eine Stunde Ihrer Arbeit. Spenden Sie einen Stundenlohn für eine Welt ohne Hunger und Armut.“
Ganz Deutschland ist aufgerufen, im Rahmen der Kampagne „1 Stunde gegen den Hunger“ mitzumachen – und das ist ganz einfach: Auf der Jubiläumsseite www.50jahre.welthungerhilfe.de lässt sich mit dem Stundenlohnrechner der Lohn einer Arbeitsstunde errechnen und mit einem Klick spenden. Darüber hinaus wird es über das Jahr verteilt zahlreiche Events in ganz Deutschland geben, die das Spendenbarometer steigen lassen: Internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen, Schulen, Städte, Vereine, Medien, Prominente und freiwillige Unterstützer aus ganz Deutschland werden in den kommenden Monaten mit kreativen Initiativen für die Spendenkampagne der Welthungerhilfe tätig werden.
Bereits jetzt haben sich viele Prominente von der Spendenkampagne überzeugen lassen und „1 Stunde gegen den Hunger“ fest in ihrem Terminkalender eingeplant. Zu den ersten Unterstützern zählt Moderator Jörg Pilawa, der sich dafür etwas Besonderes hat einfallen lassen. Er spendet fünfmal eine Stunde seiner Arbeitskraft, die Vereine, Organisationen und Unternehmen mieten können: Ob Haarewaschen im Frisiersalon oder das Moderieren einer Firmenveranstaltung – Interessenten können per Mail an [email protected] ihre Vorschläge für die Aktion „Rent a Pilawa“ einreichen. Auch die Traditionsmannschaft VfL Borussia Mönchengladbach unterstützt „1 Stunde gegen den Hunger“ mit vollem Einsatz: Eine ganze Trainingsstunde widmeten die Profis der Spendenkampagne der Welthungerhilfe und erdribbelten dabei sage und schreibe 19.000 Euro aus der Mannschaftskasse. VfL-Vizepräsident Rainer Bonhof: „Fairplay gilt für uns nicht nur auf dem Platz. Es bedeutet für uns auch eine Verpflichtung, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie uns.“
Quelle: Deutsche Welthungerhilfe e. V.
50 Jahre Welthungerhilfe, das sind 50 Jahre im Kampf gegen Hunger und Armut – eine Aufgabe, die noch lange nicht beendet ist und für die Zukunft verpflichtet. Und so blickt die Welthungerhilfe auch im Jubiläumsjahr nach vorne: Am 28. März fiel in Düsseldorf mit einer Auftakt-Pressekonferenz der Startschuss zur neuen bundesweiten Spendenkampagne „1 Stunde gegen den Hunger“.
Parallel fanden beispielsweise in Bremen und Düsseldorf vielfältige Aktionen und Spendensammlungen statt, die u. a. von der Spedition Dachser und der METRO-Gruppe unterstützt wurden. Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe, rief zum gemeinsamen Handeln auf: „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben ohne Hunger und Armut, daran arbeiten und glauben wir seit 50 Jahren. Spenden Sie eine Stunde Ihrer Arbeit. Spenden Sie einen Stundenlohn für eine Welt ohne Hunger und Armut.“
Ganz Deutschland ist aufgerufen, im Rahmen der Kampagne „1 Stunde gegen den Hunger“ mitzumachen – und das ist ganz einfach: Auf der Jubiläumsseite www.50jahre.welthungerhilfe.de lässt sich mit dem Stundenlohnrechner der Lohn einer Arbeitsstunde errechnen und mit einem Klick spenden. Darüber hinaus wird es über das Jahr verteilt zahlreiche Events in ganz Deutschland geben, die das Spendenbarometer steigen lassen: Internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen, Schulen, Städte, Vereine, Medien, Prominente und freiwillige Unterstützer aus ganz Deutschland werden in den kommenden Monaten mit kreativen Initiativen für die Spendenkampagne der Welthungerhilfe tätig werden.
Bereits jetzt haben sich viele Prominente von der Spendenkampagne überzeugen lassen und „1 Stunde gegen den Hunger“ fest in ihrem Terminkalender eingeplant. Zu den ersten Unterstützern zählt Moderator Jörg Pilawa, der sich dafür etwas Besonderes hat einfallen lassen. Er spendet fünfmal eine Stunde seiner Arbeitskraft, die Vereine, Organisationen und Unternehmen mieten können: Ob Haarewaschen im Frisiersalon oder das Moderieren einer Firmenveranstaltung – Interessenten können per Mail an [email protected] ihre Vorschläge für die Aktion „Rent a Pilawa“ einreichen. Auch die Traditionsmannschaft VfL Borussia Mönchengladbach unterstützt „1 Stunde gegen den Hunger“ mit vollem Einsatz: Eine ganze Trainingsstunde widmeten die Profis der Spendenkampagne der Welthungerhilfe und erdribbelten dabei sage und schreibe 19.000 Euro aus der Mannschaftskasse. VfL-Vizepräsident Rainer Bonhof: „Fairplay gilt für uns nicht nur auf dem Platz. Es bedeutet für uns auch eine Verpflichtung, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie uns.“
Quelle: Deutsche Welthungerhilfe e. V.
50 Jahre Welthungerhilfe, das sind 50 Jahre im Kampf gegen Hunger und Armut – eine Aufgabe, die noch lange nicht beendet ist und für die Zukunft verpflichtet. Und so blickt die Welthungerhilfe auch im Jubiläumsjahr nach vorne: Am 28. März fiel in Düsseldorf mit einer Auftakt-Pressekonferenz der Startschuss zur neuen bundesweiten Spendenkampagne „1 Stunde gegen den Hunger“.
Parallel fanden beispielsweise in Bremen und Düsseldorf vielfältige Aktionen und Spendensammlungen statt, die u. a. von der Spedition Dachser und der METRO-Gruppe unterstützt wurden. Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe, rief zum gemeinsamen Handeln auf: „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben ohne Hunger und Armut, daran arbeiten und glauben wir seit 50 Jahren. Spenden Sie eine Stunde Ihrer Arbeit. Spenden Sie einen Stundenlohn für eine Welt ohne Hunger und Armut.“
Ganz Deutschland ist aufgerufen, im Rahmen der Kampagne „1 Stunde gegen den Hunger“ mitzumachen – und das ist ganz einfach: Auf der Jubiläumsseite www.50jahre.welthungerhilfe.de lässt sich mit dem Stundenlohnrechner der Lohn einer Arbeitsstunde errechnen und mit einem Klick spenden. Darüber hinaus wird es über das Jahr verteilt zahlreiche Events in ganz Deutschland geben, die das Spendenbarometer steigen lassen: Internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen, Schulen, Städte, Vereine, Medien, Prominente und freiwillige Unterstützer aus ganz Deutschland werden in den kommenden Monaten mit kreativen Initiativen für die Spendenkampagne der Welthungerhilfe tätig werden.
Bereits jetzt haben sich viele Prominente von der Spendenkampagne überzeugen lassen und „1 Stunde gegen den Hunger“ fest in ihrem Terminkalender eingeplant. Zu den ersten Unterstützern zählt Moderator Jörg Pilawa, der sich dafür etwas Besonderes hat einfallen lassen. Er spendet fünfmal eine Stunde seiner Arbeitskraft, die Vereine, Organisationen und Unternehmen mieten können: Ob Haarewaschen im Frisiersalon oder das Moderieren einer Firmenveranstaltung – Interessenten können per Mail an [email protected] ihre Vorschläge für die Aktion „Rent a Pilawa“ einreichen. Auch die Traditionsmannschaft VfL Borussia Mönchengladbach unterstützt „1 Stunde gegen den Hunger“ mit vollem Einsatz: Eine ganze Trainingsstunde widmeten die Profis der Spendenkampagne der Welthungerhilfe und erdribbelten dabei sage und schreibe 19.000 Euro aus der Mannschaftskasse. VfL-Vizepräsident Rainer Bonhof: „Fairplay gilt für uns nicht nur auf dem Platz. Es bedeutet für uns auch eine Verpflichtung, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie uns.“
Quelle: Deutsche Welthungerhilfe e. V.
50 Jahre Welthungerhilfe, das sind 50 Jahre im Kampf gegen Hunger und Armut – eine Aufgabe, die noch lange nicht beendet ist und für die Zukunft verpflichtet. Und so blickt die Welthungerhilfe auch im Jubiläumsjahr nach vorne: Am 28. März fiel in Düsseldorf mit einer Auftakt-Pressekonferenz der Startschuss zur neuen bundesweiten Spendenkampagne „1 Stunde gegen den Hunger“.
Parallel fanden beispielsweise in Bremen und Düsseldorf vielfältige Aktionen und Spendensammlungen statt, die u. a. von der Spedition Dachser und der METRO-Gruppe unterstützt wurden. Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe, rief zum gemeinsamen Handeln auf: „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben ohne Hunger und Armut, daran arbeiten und glauben wir seit 50 Jahren. Spenden Sie eine Stunde Ihrer Arbeit. Spenden Sie einen Stundenlohn für eine Welt ohne Hunger und Armut.“
Ganz Deutschland ist aufgerufen, im Rahmen der Kampagne „1 Stunde gegen den Hunger“ mitzumachen – und das ist ganz einfach: Auf der Jubiläumsseite www.50jahre.welthungerhilfe.de lässt sich mit dem Stundenlohnrechner der Lohn einer Arbeitsstunde errechnen und mit einem Klick spenden. Darüber hinaus wird es über das Jahr verteilt zahlreiche Events in ganz Deutschland geben, die das Spendenbarometer steigen lassen: Internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen, Schulen, Städte, Vereine, Medien, Prominente und freiwillige Unterstützer aus ganz Deutschland werden in den kommenden Monaten mit kreativen Initiativen für die Spendenkampagne der Welthungerhilfe tätig werden.
Bereits jetzt haben sich viele Prominente von der Spendenkampagne überzeugen lassen und „1 Stunde gegen den Hunger“ fest in ihrem Terminkalender eingeplant. Zu den ersten Unterstützern zählt Moderator Jörg Pilawa, der sich dafür etwas Besonderes hat einfallen lassen. Er spendet fünfmal eine Stunde seiner Arbeitskraft, die Vereine, Organisationen und Unternehmen mieten können: Ob Haarewaschen im Frisiersalon oder das Moderieren einer Firmenveranstaltung – Interessenten können per Mail an [email protected] ihre Vorschläge für die Aktion „Rent a Pilawa“ einreichen. Auch die Traditionsmannschaft VfL Borussia Mönchengladbach unterstützt „1 Stunde gegen den Hunger“ mit vollem Einsatz: Eine ganze Trainingsstunde widmeten die Profis der Spendenkampagne der Welthungerhilfe und erdribbelten dabei sage und schreibe 19.000 Euro aus der Mannschaftskasse. VfL-Vizepräsident Rainer Bonhof: „Fairplay gilt für uns nicht nur auf dem Platz. Es bedeutet für uns auch eine Verpflichtung, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie uns.“
Quelle: Deutsche Welthungerhilfe e. V.