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NIEDERLAUSITZ aktuell

220 Gäste unterstützten Anliegen des Benefizkonzerts im Refektorium Mühlberg

12:36 Uhr | 20. Juni 2012
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Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

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Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Rund zwei Millionen Gräber in 44 Ländern werden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Eine Aufgabe, die ohne ehrenamtliches Engagement nicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützen hatte der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes in Zusammenarbeit mit der Stadt Mühlberg am 19. Juni zu einem Konzert in die Elbestadt eingeladen. Mehr als 220 Musikfreunde fanden den Weg ins Refektorium, um einen schönen Abend mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zu verbringen. Zusammen mit dem Orchester unternahmen die Zuhörer eine Zeitreise von der Vergangenheit mit einer Marschkomposition Friedrichs des II. bis in die Gegenwart mit Paul Mc Cartneys „Yesterday“. Unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel präsentierten die 22 Musiker des Bundeswehrklangkörpers in wechselnden Besetzungen Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkte der Unterhaltungsmusik und unterstrichen damit eindrucksvoll das vielfältige Repertoire des Luftwaffenmusikkorps 4. Das Berliner Orchester übernimmt im normalen Bundeswehralltag die Ausgestaltung militärischer Zeremonielle und Feiern sowie protokollarische Aufgaben für die Bundesregierung und begleitet die Soldaten im militärischen Alltag. Bei gemeinnützigen konzertanten Veranstaltungen, wie dem Benefizkonzert in Mühlberg, dokumentiert das Orchester seine Verbundenheit mit den Menschen im Land. Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel bedankten sich nach dem Konzert für den rundum gelungenen Abend, der Gästen und Musikern viel Freude brachte. „Der Volksbund lebt von den Spenden und Einnahmen seiner Mitglieder, Förderer und Teilnehmer solcher Veranstaltungen. Es hat sich herumgesprochen, dass man mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin einen unvergesslich schönen Abend erleben und gleichzeitig die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes unterstützen kann“, sagte Landrat Christian Jaschinski zur Eröffnung des Abends. Insgesamt brachte das Benefizkonzert 1.500 Euro ein. „Ich freue mich, dass wir mit dem Geld die wichtige Friedensarbeit des Volksbundes unterstützen können. Jede Spende ist wichtig, denn die Gelder kommen direkt dahin, wo sie gebraucht werden: in die Grabpflege und die Jugendarbeit“, sagte der Landrat, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Elbe-Elster ist. Er dankte allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern, den Konzertgästen und Unterstützern vom Rotary Club Herzberg-Elster und den Lions Clubs aus Finsterwalde und Elsterwerda-Bad Liebenwerda. Ein Teil der Summe – 500 Euro – fließt nach Aussage von Bürgermeisterin Hannelore Brendel in die Ausstellung des Lagers Mühlberg.

Foto: Mit einem Mix aus Sinfonik, Marsch, Jazz und Höhepunkten der Unterhaltungsmusik sorgte das Militärorchester für gute Unterhaltung im Refektorium Mühlberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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