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Patientenfürsprecher stärken

7:26 Uhr | 13. Juni 2012
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Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
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Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
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Patientenfürsprecher sind in den Krankenhäusern wichtige Ansprechpartner für Betroffene. Damit die ehrenamtlich Tätigen gut Patienteninteressen vertreten können, sind sie in besonderem Maße auf fachliche Unterstützung, Vernetzung und Anerkennung angewiesen. Zur Stärkung der Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher hat dazu der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ein Projekt entwickelt, das vom Brandenburger Gesundheitsministerium mit 19.610 Euro aus Lottomitteln unterstützt wird.
„Patientinnen und Patienten benötigen leicht zugängliche, transparente und effiziente Beratungsstrukturen, wo sie Fragen und auch Beschwerden anbringen und eine unparteiische Unterstützung erfahren können“, so Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). „Die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern leisten hier einen wichtigen Beitrag“.
Patientenfürsprecher arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patienten und Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patienten die Möglichkeit, Kontakt zu den Patientenfürsprechern aufzunehmen. Der Patientenfürsprecher prüft Anregungen und Beschwerden der Patienten und vertritt deren Anliegen. Er kann sich mit Einverständnis des betroffenen Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden.
Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischen Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhausträgern einzurichten.
Das Projekt zur Stärkung der Patientenfürsprecher im Land Brandenburg will die Vernetzung der Patientenfürsprecher unterstützen, ihre Akzeptanz durch die Krankenhäuser verbessern helfen und Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit geben. Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. beabsichtigt, im Rahmen des Projekts drei regionale Fachgespräche in Form runder Tische zu organisieren. Geplant sind drei Fachgespräche in den Planungsregionen Havelland-Fläming, Prignitz-Oberhavel/Uckermark-Barnim und Oderland/Spree/Lausitz Spreewald.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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