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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Halleluja Bruder Rectus“ – Das erste MPS im Dresdener Ostragehege

21:53 Uhr | 11. Juni 2012
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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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gastierte am Wochenende am Messegelände auf der großen grünen Wiese , genannt Ostragehege.
Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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Wer Lust hatte in vergangene Zeiten zu tauchen, sich großartige Bands anzuhören oder einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen wollte, der war beim großen Mittelalterlich-Phantasie-Spektaculum, kurz MPS , genau richtig. Für 15 € am Sonnabend oder einer 3-Tageskarte für 25 € pro Erwachsenen erlebte man den ganzen Tag ein sehr niveauvolles und buntes Programm, konnte seiner Lieblingsband in vielen Blöcken zuhören, oder viele neue Gruppen kennenlernen. Mit dabei waren nur am Freitag „Rapalje“ , ansonsten „Metusa“ , „Vermaledeyt“ ,“Das Niveau“, „Duivelspack“ , und „Versengold“ sowie zusätzlich „Saltatio Mortis“ , „Ignis Fatuu“ und „Feuerschwanz“ am Sonnabend .
Wer Pferde liebt, war bei der Rittershow der „Ars Equitandi“ gut aufgehoben, die nicht nur ein spektakuläres und eindrucksvolles Nachtprogramm zeigten. Der Herold führte die Zuschauer mit einfühlsamen Worten durch das Programm und vermittelte am Rande viel Wissenswertes über das Zusammenspiel Pferd-Ritter, welches ohne ein riesengroßes Vertrauen zueinander nicht funktioniert. Das durchgehen durch den Feuer-Pavillon, oder der Ritt mit vielen brennenden Fackeln oder gar der Sprung durch die große Feuerwand war schon hohe Kunst zu Pferde.
Mönch Bruder „Rectus“ sowie Marktvogt „Eduard von Sonnenberg“ führten mit lockerer Zunge durch das Programm.
Mystisch ging es zu als die Stelzenkünstler der „Die Waldwesen“ oder der „Feuervögel“ mit ihren eigenartig klingenden Musikkarren durch das Gelände zogen.Die wunderbaren zotteligen und phantasievollen Kostüme wurden nicht nur von den Kindern bestaunt. Die „Feuervögel“ zeigten am Sonnabend Abend eine atemberaubende Feuershow, die schlicht und einfach grandios war, überhaupt waren alle Feuerkünstler am Abend das Highlight des Tages.Die Feuerkünstler “Feurioso“ , das Feuertheater „Spiral Fire“ sowie „Sir Henry Hot“ mit seinen einzigartigen Feuermaschinen sorgte nicht nur für feurige Hitze in der kühlen Nacht, er ließ die Herzen der Zuschauer mit seinen großen Feuerwerfern beben…die Druckwellen waren schon unglaublich zu spüren….
Mit seinen magischen Kugeln verzauberte „Kelvin Kalvus“ die Zuschauer und nahm sie mit auf die Reise ins Land der Magie…
Für die Kinder war das „Puppentheater Kiepenkasper“ , das Kinderritterturnier“, oder der Zauberer „Orlando von Godenhaven“ vor Ort.Stelzenläufer „Gawan“ , der Bettler „Der hässliche Hans“ , aber auch die Fechtgruppe „Fictum“ begeisterten die Zuschauer. Auch der „Tod“ lief mit seiner Sense durch den Plan. Unzählige Gaukler, zB. das Gauklerduo „Forzarello“, die Sensationsshow „Duo Rafftan“ oder „Opus Furore“, aber auch der Kraftjongleur „Bagatelli“ brachten die Leute zum lachen aber auch zum staunen. Man kann gar nicht alle Künstler aufzählen…
Schön, das Dresden als eine der beiden Städte im Osten des Landes den Fans des MPS diese großartigen 3 Tage gegönnt hat.Wer um den Kampf des Veranstalters Gisbert Hiller weiß, solch große Plätze zu finden, die zum einen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind, möglichst aber auch zentral liegen, und dann noch lärmunempfindlich sind, weiß, das dies Unterfangen inzwischen fast unmöglich geworden ist. Nun wurde also eine große Fläche gefunden, wo all die Programmpunkte dargeboten werden konnten, auch wenn dem Einen oder Andern ein schattiges Fleckchen um die Bühnen herum gefehlt hat.Nur gut, das Petrus uns keine 30 Grad beschert hat, das wäre dann schon gerade in diesem Kessel unerträglich geworden.Wiese ist halt Wiese und Park ist Park.Vielleicht gibt es für das nächste Jahr ja noch eine andere Stätte zu finden, die schattiger oder weitläufiger ist, so das die Bühnen auch nicht so direkt nebeneinander stehen müssen. Ein Anfang ist gemacht, die Resonanz der Zuschauer ist durchgehend und überwiegend positiv. Etwas mehr Reklame könnte im nächsten Jahr für diese wundervolle Veranstaltung auch gemacht werden-so das Bruder Rectus am Ende wieder sagen kann . „Halleluja Dresden !“

 

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