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Schmuck aus Eisenguss? Gegossener Schmuck: Ein Wochenende der besonders kleidsamen Art im Kunstgussmuseum Lauchhammer

19:21 Uhr | 10. Juni 2012
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Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Freifrau-von-Löwendal-Str. 3
01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Freifrau-von-Löwendal-Str. 3
01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
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01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Freifrau-von-Löwendal-Str. 3
01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Freifrau-von-Löwendal-Str. 3
01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Freifrau-von-Löwendal-Str. 3
01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
Mit den ersten Schmucktagen im Kunstgussmuseum in Lauchhammer (16. und 17. Juni) möchte das Museumsteam auf das Thema „gegossener Schmuck“ aufmerksam machen und die künstlerisch-kleidsamen Möglichkeiten des Metallgusses wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
Schmucktage in Lauchhammer
15.6., 18 Uhr Auftakt: Lesung mit Philine „Die andere Seite…“, Eintritt: 4 Euro
16.6. und 17.6.: 13-17 Uhr: Schmucktage im Kunstgussmuseum, Eintritt: 4 Euro
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Freifrau-von-Löwendal-Str. 3
01979 Lauchhammer
Quelle und © Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer

Die einzige deutsche Kunstgießerei östlich der Elbe ist immer wieder Ort für die handwerkliche Herstellung ungewöhnlicher Kunstwerke. Beim Kunstguss denkt man meist an monumentale Skulpturen, an Möblierungen von Karl-Friedrich Schinkel und wunderschön klingende Glocken. All dies wird in Lauchhammer nach wie vor von geschickten Gießern hergestellt. Weitgehend unbekannt ist jedoch die feine, filigrane Seite des jahrhundertealten Handwerks. Am kommenden Wochenende findet eine neue Tradition ihren Anfang: An den Schmucktagen, die das Kunstgussmuseum in Lauchhammer organisiert, werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen zu sehen, zu bestaunen und auch anzuprobieren sein. Alle Stücke stehen – zuweilen sehr überraschender Form – mit gegossenem Metall in Verbindung.
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Ausgestellt werden Schmuckstücke von sechs Künstlerinnen, die alle eine enge Verbindung zur „gegossenen Kunst“ und zur Kunstgießerei haben. Die Kunstgießerei Lauchhammer stellt seit 1725 im Manufakturbetrieb Kunstwerke aus Gussmetall her. Damit ist in Lauchhammer die einzige Gießerei dieser Tradition östlich der Elbe, in der noch solche Möglichkeiten bestehen.
Einen Eindruck darüber, wie heißes Metall zu filigraner und tragbarer Kunst wird, können Besucher am Wochenende (16. und 17. Juni) erhalten.
In enger Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Lauchhammer, der 3 A Kunstguss GmbH, wird diese Veranstaltung ausgerichtet und soll zu einer Tradition werden. Die Schmucktage bilden den Auftakt zu einem besonders künstlerischen Sommer in Kunstgussmuseum und Kunstgießerei. Beispielsweise wird die Künstlerin Philine in diesem Sommer erneut für einige Tage in Lauchhammer arbeiten. „Neue Modelle für kleine Plastiken sollen in diesen Monaten ebenfalls geschaffen werden“, sagt Dr. Susanne Kähler, Museumskuratorin des Kunstgussmuseums Lauchhammer.
Die Kuratorin informiert über die ersten Schmucktage, die als feste Größe des musealen Veranstaltungskalenders etabliert werden sollen: „Wir werden gemeinsam mit verschiedenen Schmuckdesignern und Künstlern ein ganzes Wochenende den wertvollen und originellen Kleinoden widmen“, so Dr. Susanne Kähler. „Kunst und Handwerk werden mit einem besonders feinen Gespür miteinander verbunden“, beschreibt sie. Dem Museumsteam ist es gelungen, Arbeiten von Philine, Bettina Fehmel, Christine Weiss, Rebecca Lüling, Anna Franziska Schwarzbach und Christine Pzybilski für dieses Wochenende nach Lauchhammer zu holen. „Alle Schmuckstücke können bewundert, anprobiert und auf Wunsch auch erworben werden“, erzählt Dr. Susanne Kähler. Sämtliche Schmuckstücke sind Unikate und Kunstwerke. Sie unterstreichen alle auf häufig überraschende Weise die Verbindung zu gegossenem Metall. An diesem Wochenende werden die Künstler Philine, Christine Przybilski und Rebecca Lüling im Kunstgussmuseum anwesend sein.
Christine Weiss, Philine und Bettina Fehmel (Foto) haben vor Jahren bereits in der Kunstgießerei Lauchhammer nach alten Modellen gegossen und experimentiert. Es entstanden Güsse, die alte Techniken mit neuen Ideen zu überraschenden Gestaltungen verbinden. Die Eisenplastiken von Anna Franziska Schwarzbach werden seit vielen Jahren in Lauchhammer gegossen. Für die Schmucktage fertigte die Künstlerin kleine schmückende Objekte. Die Senftenberger Künstlerin Christina Przybilski thematisiert den Metallguss in seiner feinsten Form seit Jahren. Rebecca Lüling nahm sich des Themas „Haarnadeln“ auf künstlerische Weise an.
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