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NIEDERLAUSITZ aktuell

Märkischer Regierungsfuhrpark begibt sich auf grüne Fahrspur

15:58 Uhr | 23. Mai 2012
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Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der brandenburgische Regierungsfuhrpark hat nun schwarz auf weiß, dass er nach europäischen Kriterien transparent, innovativ, umweltbewusst und nachhaltig orientiert ist. Wie das Ministerium der Finanzen und der den Fuhrpark betreibende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) heute in Potsdam mitteilten, hat der Fuhrpark das EMAS III-Zertifikat für sein ökologisches Management erhalten.
Transparenz schaffen und Verantwortung annehmen
Um umweltbewusst zu handeln und Verbrauchswerte und Emissionen zu senken, ist detailliertes Wissen über die aktuellen Verbräuche der Fahrzeugflotte notwendig. Diese Transparenz hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für den Fuhrpark geschaffen, was ihm mit dem EMAS-Zertifikat (Eco- Management and Audit Scheme) jetzt auch bescheinigt wurde. Damit ist eine Öko-Bilanz die Grundlage für den Fuhrpark, die es nun Jahr für Jahr nach vorher gesteckten Zielen zu unterbieten gilt.
Finanzminister Helmuth Markov erklärte: „Der Fuhrpark der Landesregierung und Landesverwaltung umfasst rund 200 Fahrzeuge, die über drei Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Da kommt einiges zusammen – auch an Belastung für die Umwelt. Daher ist es wichtig, dass sich der BLB auf den Weg begeben hat, die Umweltdaten des Fuhrparks transparenter zu gestalten. Ziel muss es sein, Stück für Stück die Fahrzeugflotte umweltfreundlicher zu betreiben. Hier haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Vorbildfunktion.“ Noch sei der Fuhrpark größtenteils auf fossile Energieträger angewiesen. Jedoch könne durch die nun geschaffene Transparenz in den kommenden Jahren das Streben nach einem klimafreundlicheren Fuhrpark mit geringeren Emissionen überprüft werden, so der Finanzminister weiter.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, erläuterte: „Durch die Transparenz und Offenlegung der Umweltdaten versprechen wir uns, auch unsere Kunden für eine ökologische und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren. Schon in der Vergangenheit haben wir verstärkt auf alternative Antriebsformen gesetzt, nun können wir die Auswirkungen auch direkt beziffern.“
Auf langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung begeben
Wie der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen weiter mitteilte, spielen Umweltaspekte nun im gesamten Fuhrpark eine herausragende Rolle. Dazu gehöre, bei der Fahrzeugbeschaffung auf nachhaltige und umweltbewusste Anbieter zu achten und den gesamten Betriebsablauf ressourcenschonend zu gestalten. Daher untersucht der BLB jetzt systematisch die Folgen seiner Dienstleistungen für die Landesregierung und -verwaltung für die Umwelt und verfasst regelmäßig eine aktuelle Umwelterklärung. Ein neutraler und zugelassener Umweltgutachter überprüft diese Maßnahmen des BLB zukünftig regelmäßig.
„Die EMAS-Zertifizierung ist ein erster Schritt auf einem langen Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Wir sind nun gestartet und stecken uns jedes Jahr neue ökologische Ziele, um den Fuhrpark zunehmend nachhaltiger zu betreiben“, berichtete Volker Bargfrede.
Quelle: Ministerium der Finanzen

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