• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 23. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Opfer der Heimerziehung in der DDR erhalten Unterstützung

16:07 Uhr | 22. Mai 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Jugendministerin Martina Münch hat heute im Kabinett in Potsdam den Entwurf des geänderten brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragtengesetzes präsentiert. Kernpunkt der Änderung: Bei der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, wird ab dem 01. Juli 2012 eine regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR eingerichtet, die den Betroffenen bei der Aufarbeitung ihrer Lebensgeschichte, bei der Suche nach ihren Akten und beim Zugang zu Hilfeleistungen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds Heimerziehung helfen. „Der kürzlich präsentierte Bericht der Bundesregierung sowie der ostdeutschen Länder hat offenbart, dass viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR erhebliches Leid und Unrecht erfahren mussten und dass damit ihre Lebenschancen gravierend beeinträchtigt wurden“, so Jugendministerin Münch. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir neben der Unterstützung, die die Betroffenen erhalten sollen, der Stigmatisierung dieser ehemaligen Heimkinder entgegenwirken und sie dabei unterstützen müssen, ihr Schicksal öffentlich zu thematisieren.“
Die regionale Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR soll vorerst befristet bis zum 30. Juni 2017 eingerichtet werden. Dafür stellt die Landesregierung der Aufarbeitungsbeauftragten insgesamt 644.000 Euro zur Verfügung. Das geänderte Aufarbeitungsbeauftragtengesetz wird voraussichtlich Anfang Juni 2012 im Landtag zur Abstimmung gestellt.
Gleichzeitig wird derzeit noch an einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den ostdeutschen Ländern gearbeitet, um ein Hilfesystem nach dem Vorbild des Fonds Heimerziehung West zu schaffen. Der Bund und die ostdeutschen Länder werden für den geplanten Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land Brandenburg wird sich mit rund 3,22 Millionen Euro am Fonds beteiligen.
Ende März 2012 hatten Vertreter des Bundesjugendministeriums und des Bundesinnenministerium sowie die zuständigen Ministerinnen und Minister aus den ostdeutschen Ländern, darunter Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch, in Berlin den Bericht „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“ präsentiert. Zentrale Ergebnisse des Berichts, dass:
* Zwang und Gewalt für viele Kinder und Jugendliche in Heimen in der DDR eine alltägliche Erfahrung waren,
* vor allem in Spezialheimen der Jugendhilfe Bildung verweigert wurde, Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen und ihre Rechte verletzt wurden,
* die Erlebnisse in den Heimen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Betroffenen geführt haben, die über den Heimaufenthalt hinaus bis heute nachwirken und
* viele Betroffene an den Spätfolgen, schlechten beruflichen Chancen, Stigmatisierungen und psychischen Traumatisierungen leiden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Drei Probespieler beim Trainingsauftakt des FC Energie Cottbus

0:59 Uhr | 23. Juni 2025 | 182 Leser

Evakuierung in Tettau nach Brand und Munitionsfund

23:33 Uhr | 22. Juni 2025 | 146 Leser

Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

23:23 Uhr | 22. Juni 2025 | 268 Leser

Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

23:15 Uhr | 22. Juni 2025 | 558 Leser

Strohballen in Brand: Feuerwehrkräfte in Briesen stundenlang im Einsatz

23:08 Uhr | 22. Juni 2025 | 176 Leser

Golßen: Autofahrer widersetzt sich Kontrolle und wird gestellt

22:49 Uhr | 22. Juni 2025 | 116 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.2k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 3.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin