Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels begrüßte den Start der Dialogplattform www.energiebeiuns.de. In einer bundesweiten Premiere wurde heute in Frankfurt (Oder) ein Online-Portal freigeschaltet, das Bürger erstmalig umfassend am Planungsprozess des regionalen Energiekonzeptes Oderland-Spree beteiligt. „Ein Energiekonzept Hand in Hand mit der Bevölkerung zu erstellen ist ein guter Ansatz“, erklärt Niels. Zwar haben die Vorschläge keinen rechtlich bindenden Charakter, aber sie werden dennoch ein gutes Meinungsbild der Regionen wiedergeben, an dem kein Entscheider – sei es aus Politik oder Wirtschaft – vorbeikommt. Vom 10. Mai bis 24. Juni 2012 können lokal oder regional bezogene Vorschläge eingereicht werden. „Von der Idee eines kleinen Wasserkraftwerkes an einem Fluss oder eines möglichen Standorts für einen Windpark ist alles möglich“, umschreibt die Fürstenwalderin das Konzept. Die Planungsgemeinschaft wolle in die Region hineinhören und das Wissen der Bevölkerung nutzen, um ein bestmögliches Energiekonzept zu erstellen. Nach einer anschließenden Sammlung und Bewertung der Vorschläge soll ab August 2012 eine breite Diskussion über die geplanten Maßnahmen erfolgen.
Dass das Projekt der regionalen Planungsgemeinschaft für die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) ein Erfolg werden wird, bezweifelt die Grünenpolitikerin nicht: „In den ostbrandenburgischen Regionen hat sich gerade vor dem Hintergrund der Proteste gegen die Verklappung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken ein großes Wissen rund um das Thema Energie angesammelt“, berichtet Niels.
Auch wer keinen Computer oder Internetzugang hat ist von dem Planungsprozess nicht ausgeschlossen. Von Montag bis Mittwoch gibt es im Wahlkreisbüro von Sabine Niels in Fürstenwalde (Gartenstr 42a, 15517 Fürstenwalde) eine Beratung über das Projekt bzw. die Möglichkeit, seine Vorschläge schriftlich einzureichen. Diese werden dann an die regionale Planungsgemeinschaft weitergeleitet. Terminabsprache bitte unter mail[at]sabine-niels.de oder unter Mobil: 0178 502 58 29
Hintergrund:
Die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree erarbeitet derzeit gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Regionales Energiekonzept. Akteure finden ab sofort eine Plattform, mit der sie selbst aktiv werden und ihre Erwartungshaltungen, Anregungen und Wünsche bezüglich des Regionalen Energiekonzeptes äußern können. Neben dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen auch Energieeffizienz und der notwendige Netzumbau im Fokus. Ziel des Projektes ist, eine vergleichbare Datengrundlage für die ganze Region zu erschaffen.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg