Am Dienstag machte er bereits mit seinem beherzten Statement in der Podiumsdiskussion auf sich aufmerksam. Er nannte die BTU als den Grund für sein Kommen aus Ahaus in Nordrhein-Westfalen und verwies darauf, dass er und andere Kommilitonen sich für die BTU entschieden haben, nicht für ein Experiment aus dem Ministerium. Wir fanden dieses leidenschaftliche Bekenntnis zur Lausitz und seiner Universität so eindrucksvoll, dass wir mehr wissen wollten und uns für ein Gespräch mit Jasper Schwenzow zusammengetan haben. Das Ergebnis ist ebenso leidenschaftlich und authentisch. Es zeigt das Ergebnis jahrelangen Engagements vieler Menschen für eine Sache und den Glauben an eine Region, die von Abwanderung und Kürzungen geprägt ist.
Benjamin A.: „Hallo Jasper, du warst bereits so mutig unter 1000 anwesenden Menschen im Audimax deine Meinung zu den Plänen von Frau Kunst zu äußern. Deine Ausführung führte zu stürmischem Applaus und zeigt, was die Marke BTU mittlerweile wert ist. Aber nun nochmal von Anfang an, was hat dich zu der Wortmeldung verleitet?”
Jasper: „Ich wollte in meinem Beitrag besonders darauf hinweisen, dass grade in meinem jetzigen Jahrgang viele wegen des ausgezeichneten Rufs der BTU hier hingekommen sind! Zahlreiche meiner Bekannten hier hatten Top-Abis und es gibt nicht wenige Stipendiaten. Laut Zeit-Ranking ist die BTU für Wirtschaftsingenieurwesen unter den Top 3 Unis (zum Zeitpunkt meiner Entscheidung Platz 1) Deutschlands. Ähnlich verhält es sich mit Architektur.“
Benjamin A.: „Wie ist dein Eindruck, nachdem du dich für die Uni und die Region entschieden hast?”
Jasper: „Seit ich hier bin, weiß ich auch warum. Jeder hier ist hochmotiviert, man könnte sich keine bessere Betreuung und Begleitung durch Leitung, Unimitarbeiter, Profs und Mitstudenten wünschen!“
Benjamin A.: „Was macht die Uni für dich aus? Wo siehst du die Stärken und Schwächen? Außer der guten Betreuung, was ja ein gelebtes Motto dieser kleinen Hochschule ist, „Die offenen Türen“.”
Jasper: „Es ist eine sehr, sehr junge Uni. Ich bin davon überzeugt, dass sich auch das Problem der noch mangelhaften Forschung bald geben wird! Man hat vielleicht bis vor wenigen Jahren einen Schwerpunkt auf eine sehr gute Lehre gelegt, mit Erfolg. Jetzt macht man sich an eine gute Forschung. Ich finde das ist eine sinnvolle Reihenfolge und wenn man die Menschen hier erlebt bin nicht nur ich voller Zuversicht, dass man die restlichen Probleme sehr gut in den Griff bekommt! Es gibt viele Anzeichen dafür, dass sich in diese Richtung bereits einiges getan hat. Es ist aber nun mal eben notwendig erst eine Basis von sehr gut ausgebildeten Studenten und Alumni zu schaffen, bevor man dann entsprechend „erntet“.“
„Die Pläne von Wissenschaftsministerin Kunst sehen eine Auflösung und Fusion mit der Hochschule Lausitz vor, was würde das für dich bedeuten?
Jasper: „Sollte man nun die Uni neugründen bzw. umbenennen, käme das für mich einer Zerstörung des bisher Erreichten gleich! Für mich persönlich bedeutet es vor allem, dass der Grund, weswegen ich hier in die Lausitz gekommen bin, einfach komplett verschwindet!
Ich bin an die BTU gekommen, wegen der BTU!
Ich möchte betonen, dass ich nichts persönlich gegen die Ministerin Kunst habe. Im Gegenteil, es fand es sehr mutig und beeindruckend sich vor uns alle hinzustellen. Aber ihren Plan empfinde ich als unglaublich dreist und anmaßend! Man kann gerne über alle möglichen Schritte nachdenken, aber bitte mit uns und mit unserer Unileitung. Wir sind 7000 Studenten plus Mitarbeiter und Profs, ich glaube wir wollen alle die BTU!“
Benjamin A.: „Jasper, vielen Dank für deine offenen Worte. Es ist wie eine Liebeserklärung an die BTU Cottbus und ihre Menschen, die das möglich machen, wofür du hierhergekommen bist. Wir wünschen dir noch eine tolle Zeit und ein erfolgreiches Studium in der Hoffnung, dass du deinen Abschluss an der BTU Cottbus machen kannst. Vielleicht bleibst du ja der Region über dein Studium hinaus erhalten, Menschen mit so viel Leidenschaft können wir hier gut gebrauchen!”
Noch ein Schlusswort von dir?
Jasper: „Es liegt mir wirklich am Herzen, dass das was wir denken transportiert wird! Vielen Dank für das Interesse.“
Das Interview führte Benjamin Andriske
Fotos: Johannes Koziol
Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
29.03.2012 Offener Brief des Landrates des Landkreises Spree-Neiße und der Hauptverwaltungsbeamten seiner Kommunen gegen die Zusammenlegung der Hochschule Lausitz (FH) und der BTU Cottbus
29.03.2012 Das Geschwür der Brandenburger Hochschullandschaft, aktuell an der BTU Cottbus und der HS Lausitz – das Mittelverteilungsmodell und Versprechen bis zum Ende der Wahlperioden
29.03.2012 Cottbuser Stadtverordnete wenden sich mit einer Resolution zur Zukunft der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HSL) an die Landesregierung
28.03.2012 Zwei Abende in Cottbus, vier Stunden Diskussion und am Ende bleibt alles wie es ist.
28.03.2012 Kommunikation ist nicht ihre Kunst – Wissenschaftsministerin bleibt in der Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus konzeptlos
28.03.2012 Stellungnahme der Fakultät 1 der HS Lausitz zur geplanten Neustrukturierung der Lausitzer Hochschullandschaft in Cottbus und Senftenberg
28.03.2012 Wolfgang Neskovic – Das Projekt Energie-Universität Lausitz: Ein trotziger Alleingang
28.03.2012 Leserbeitrag zur Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zu den Plänen einer neuen Energie Universität Lausitz
27.03.2012 Position der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus zur Neugründung einer technischen Universität in der Lausitz
23.03.2012 Stellungnahme der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stadtverordnetenversammlung in Cottbus am 19.03.2012
22.03.2012 Cottbuser Hochschulmitarbeiter äußern sich mit offenem Brief zum Stand der Diskussion über die Gründung einer neuen Universität in der Lausitz
21.03.2012 Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) zur Hochschullandschaft in der Lausitz: Des Kaisers neue Kleider
21.03.2012 White Devils Cottbus: We love BTU – für den Erhalt unserer Uni!
21.03.2012 Stellungnahme zur geplanten Neugründung einer „Energieuniversität“ in der Lausitz
21.03.2012 Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zur Neugründung der Energie Universität am 27.03. 19 Uhr mit Ministerin Kunst
20.03.2012 Podiumsdiskussion in Cottbus zu Entwicklungsperspektiven der Südbrandenburgischen Hochschulregion – Braucht die Lausitz nur eine Energie-Universität? am 26.03.2012, 19 Uhr
20.03.2012 2000 Demonstranten für den Erhalt der BTU Cottbus
20.03.2012 Cottbuser Studenten verschaffen sich Luft zu den Kunst-Plänen für eine Energie Universität Lausitz
16.03.2012 Gemeinsames Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Cottbus und der Handwerkskammer Cottbus zur Hochschuldiskussion in der Lausitz
16.03.2012 BTU Cottbus fordert die Langfassung des Gutachtens und darauf aufbauend eine Diskussion mit der Lausitz-Kommission
15.03.2012 Presseerklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zum Treffen mit Ministerin Kunst
14.03.2012 Kommunikation zur Universitätsgründung in der Lausitz – Ein offener Brief des Studierendenrats der BTU Cottbus
14.03.2012 Demonstrationszug vom Audimax zum Altmarkt Cottbus für Erhalt der BTU
13.03.2012 Offener Brief von über 800 Studierenden der BTU Cottbus an Ministerpräsident Platzeck
10.03.2012 Wir bleiben BTU! – Cottbuser Studenten und Mitarbeiter machen mobil
27.02.2012 BTU ist für Erhalt der Marke “BTU Cottbus”
23.02.2012 Stellungnahme des Senats der BTU zur Hochschulstrukturdiskussion in der Lausitz
15.02.2012 Statement des Landrates von Oberspreewald-Lausitz zur Debatte einer Uni-Neugründung in der Lausitz
10.02.2012 Landesregierung reagiert mit Strukturvorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität
02.02.2012 Erfolgskurs der BTU Cottbus verstärkt sich trotz reduzierter Landesmittel
Am Dienstag machte er bereits mit seinem beherzten Statement in der Podiumsdiskussion auf sich aufmerksam. Er nannte die BTU als den Grund für sein Kommen aus Ahaus in Nordrhein-Westfalen und verwies darauf, dass er und andere Kommilitonen sich für die BTU entschieden haben, nicht für ein Experiment aus dem Ministerium. Wir fanden dieses leidenschaftliche Bekenntnis zur Lausitz und seiner Universität so eindrucksvoll, dass wir mehr wissen wollten und uns für ein Gespräch mit Jasper Schwenzow zusammengetan haben. Das Ergebnis ist ebenso leidenschaftlich und authentisch. Es zeigt das Ergebnis jahrelangen Engagements vieler Menschen für eine Sache und den Glauben an eine Region, die von Abwanderung und Kürzungen geprägt ist.
Benjamin A.: „Hallo Jasper, du warst bereits so mutig unter 1000 anwesenden Menschen im Audimax deine Meinung zu den Plänen von Frau Kunst zu äußern. Deine Ausführung führte zu stürmischem Applaus und zeigt, was die Marke BTU mittlerweile wert ist. Aber nun nochmal von Anfang an, was hat dich zu der Wortmeldung verleitet?”
Jasper: „Ich wollte in meinem Beitrag besonders darauf hinweisen, dass grade in meinem jetzigen Jahrgang viele wegen des ausgezeichneten Rufs der BTU hier hingekommen sind! Zahlreiche meiner Bekannten hier hatten Top-Abis und es gibt nicht wenige Stipendiaten. Laut Zeit-Ranking ist die BTU für Wirtschaftsingenieurwesen unter den Top 3 Unis (zum Zeitpunkt meiner Entscheidung Platz 1) Deutschlands. Ähnlich verhält es sich mit Architektur.“
Benjamin A.: „Wie ist dein Eindruck, nachdem du dich für die Uni und die Region entschieden hast?”
Jasper: „Seit ich hier bin, weiß ich auch warum. Jeder hier ist hochmotiviert, man könnte sich keine bessere Betreuung und Begleitung durch Leitung, Unimitarbeiter, Profs und Mitstudenten wünschen!“
Benjamin A.: „Was macht die Uni für dich aus? Wo siehst du die Stärken und Schwächen? Außer der guten Betreuung, was ja ein gelebtes Motto dieser kleinen Hochschule ist, „Die offenen Türen“.”
Jasper: „Es ist eine sehr, sehr junge Uni. Ich bin davon überzeugt, dass sich auch das Problem der noch mangelhaften Forschung bald geben wird! Man hat vielleicht bis vor wenigen Jahren einen Schwerpunkt auf eine sehr gute Lehre gelegt, mit Erfolg. Jetzt macht man sich an eine gute Forschung. Ich finde das ist eine sinnvolle Reihenfolge und wenn man die Menschen hier erlebt bin nicht nur ich voller Zuversicht, dass man die restlichen Probleme sehr gut in den Griff bekommt! Es gibt viele Anzeichen dafür, dass sich in diese Richtung bereits einiges getan hat. Es ist aber nun mal eben notwendig erst eine Basis von sehr gut ausgebildeten Studenten und Alumni zu schaffen, bevor man dann entsprechend „erntet“.“
„Die Pläne von Wissenschaftsministerin Kunst sehen eine Auflösung und Fusion mit der Hochschule Lausitz vor, was würde das für dich bedeuten?
Jasper: „Sollte man nun die Uni neugründen bzw. umbenennen, käme das für mich einer Zerstörung des bisher Erreichten gleich! Für mich persönlich bedeutet es vor allem, dass der Grund, weswegen ich hier in die Lausitz gekommen bin, einfach komplett verschwindet!
Ich bin an die BTU gekommen, wegen der BTU!
Ich möchte betonen, dass ich nichts persönlich gegen die Ministerin Kunst habe. Im Gegenteil, es fand es sehr mutig und beeindruckend sich vor uns alle hinzustellen. Aber ihren Plan empfinde ich als unglaublich dreist und anmaßend! Man kann gerne über alle möglichen Schritte nachdenken, aber bitte mit uns und mit unserer Unileitung. Wir sind 7000 Studenten plus Mitarbeiter und Profs, ich glaube wir wollen alle die BTU!“
Benjamin A.: „Jasper, vielen Dank für deine offenen Worte. Es ist wie eine Liebeserklärung an die BTU Cottbus und ihre Menschen, die das möglich machen, wofür du hierhergekommen bist. Wir wünschen dir noch eine tolle Zeit und ein erfolgreiches Studium in der Hoffnung, dass du deinen Abschluss an der BTU Cottbus machen kannst. Vielleicht bleibst du ja der Region über dein Studium hinaus erhalten, Menschen mit so viel Leidenschaft können wir hier gut gebrauchen!”
Noch ein Schlusswort von dir?
Jasper: „Es liegt mir wirklich am Herzen, dass das was wir denken transportiert wird! Vielen Dank für das Interesse.“
Das Interview führte Benjamin Andriske
Fotos: Johannes Koziol
Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
29.03.2012 Offener Brief des Landrates des Landkreises Spree-Neiße und der Hauptverwaltungsbeamten seiner Kommunen gegen die Zusammenlegung der Hochschule Lausitz (FH) und der BTU Cottbus
29.03.2012 Das Geschwür der Brandenburger Hochschullandschaft, aktuell an der BTU Cottbus und der HS Lausitz – das Mittelverteilungsmodell und Versprechen bis zum Ende der Wahlperioden
29.03.2012 Cottbuser Stadtverordnete wenden sich mit einer Resolution zur Zukunft der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HSL) an die Landesregierung
28.03.2012 Zwei Abende in Cottbus, vier Stunden Diskussion und am Ende bleibt alles wie es ist.
28.03.2012 Kommunikation ist nicht ihre Kunst – Wissenschaftsministerin bleibt in der Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus konzeptlos
28.03.2012 Stellungnahme der Fakultät 1 der HS Lausitz zur geplanten Neustrukturierung der Lausitzer Hochschullandschaft in Cottbus und Senftenberg
28.03.2012 Wolfgang Neskovic – Das Projekt Energie-Universität Lausitz: Ein trotziger Alleingang
28.03.2012 Leserbeitrag zur Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zu den Plänen einer neuen Energie Universität Lausitz
27.03.2012 Position der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus zur Neugründung einer technischen Universität in der Lausitz
23.03.2012 Stellungnahme der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stadtverordnetenversammlung in Cottbus am 19.03.2012
22.03.2012 Cottbuser Hochschulmitarbeiter äußern sich mit offenem Brief zum Stand der Diskussion über die Gründung einer neuen Universität in der Lausitz
21.03.2012 Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) zur Hochschullandschaft in der Lausitz: Des Kaisers neue Kleider
21.03.2012 White Devils Cottbus: We love BTU – für den Erhalt unserer Uni!
21.03.2012 Stellungnahme zur geplanten Neugründung einer „Energieuniversität“ in der Lausitz
21.03.2012 Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zur Neugründung der Energie Universität am 27.03. 19 Uhr mit Ministerin Kunst
20.03.2012 Podiumsdiskussion in Cottbus zu Entwicklungsperspektiven der Südbrandenburgischen Hochschulregion – Braucht die Lausitz nur eine Energie-Universität? am 26.03.2012, 19 Uhr
20.03.2012 2000 Demonstranten für den Erhalt der BTU Cottbus
20.03.2012 Cottbuser Studenten verschaffen sich Luft zu den Kunst-Plänen für eine Energie Universität Lausitz
16.03.2012 Gemeinsames Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Cottbus und der Handwerkskammer Cottbus zur Hochschuldiskussion in der Lausitz
16.03.2012 BTU Cottbus fordert die Langfassung des Gutachtens und darauf aufbauend eine Diskussion mit der Lausitz-Kommission
15.03.2012 Presseerklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zum Treffen mit Ministerin Kunst
14.03.2012 Kommunikation zur Universitätsgründung in der Lausitz – Ein offener Brief des Studierendenrats der BTU Cottbus
14.03.2012 Demonstrationszug vom Audimax zum Altmarkt Cottbus für Erhalt der BTU
13.03.2012 Offener Brief von über 800 Studierenden der BTU Cottbus an Ministerpräsident Platzeck
10.03.2012 Wir bleiben BTU! – Cottbuser Studenten und Mitarbeiter machen mobil
27.02.2012 BTU ist für Erhalt der Marke “BTU Cottbus”
23.02.2012 Stellungnahme des Senats der BTU zur Hochschulstrukturdiskussion in der Lausitz
15.02.2012 Statement des Landrates von Oberspreewald-Lausitz zur Debatte einer Uni-Neugründung in der Lausitz
10.02.2012 Landesregierung reagiert mit Strukturvorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität
02.02.2012 Erfolgskurs der BTU Cottbus verstärkt sich trotz reduzierter Landesmittel