Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”
Aufstieg in die 3. Liga – so lautet das Saisonziel des Lausitzer Handballclub Cottbus. Dass unser junges Handballteam um die oberen Tabellenplätze mitspielt, war nach den ersten Partien dieser Saison klar. Doch jetzt führt der LHC die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und konnte sich souverän gegen Mitfavoriten wie Loitz und Bad Doberan durchsetzen. Zum Start in die anspruchsvolle Rückrunde holte sich der Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree Verstärkung aus der Landeshauptstadt. Robert Schulze spielte bis Ende 2011 noch für Ligakonkurrent VfL Potsdam II.Nun soll der 20jährige vor allem den Cottbuser Rückraum verstärken.
Gratulation zum gelungenen Debüt. Wie hast du dich dabei gefühlt, das erste Mal im LHC-Trikot zu spielen?
Schulze: „Nachdem ich drei Spiele wegen fehlenden Passes nur zuschauen durfte, war die Vorfreude auf meinen ersten Einsatz natürlich schon groß. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird.“
Wie hast du dich bis jetzt im Team eingelebt?
Schulze: „Ich denke, ich passe vom Typ her ganz gut hierher, viele im Team kenne ich ja schon aus der Landesauswahl. Auch das Zusammenspiel klappt immer besser.“
Viele in Cottbus hat dein erster Einsatz schon überzeugt. Welche Stärken zeichnen dich aus?
Schulze: „Auf jeden Fall bin ich sehr ehrgeizig. Ich will jedes Spiel gewinnen und kämpfe auch dafür. Außerdem bin ich handballverrückt und sehr kontaktfreudig. Es gibt aber auch Sachen, wie z.B. meine Kondition, an denen ich noch arbeite.“
Wie schätzt du das Leistungsvermögen der ersten Männermannschaft ein? Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?
Schulze: „Wir haben einen klugen Mittelmann, der den Gegner gut lesen kann. Meier und Takev im Rückraum sind sehr wurfstark. Wir haben schnelle Außen und sehr gute Abwehrspieler wie Robert Michling. Auch die anderen Spieler haben ein hohes Leistungsniveau. Die Mannschaft hält super zusammen und die Stimmung ist richtig gut. An die vielen Sprints und das sehr intensive Training gewöhne ich mich immer mehr.“
Welche Gründe haben dazu geführt, dass du Potsdam verlassen hast und den Weg nach Cottbus gegangen bist?
Schulze: „Einerseits will ich gerne höherklassig Handball spielen und die 3. Liga ist auch für mich eine Herausforderung. Aber auch aus beruflichen Gründen bin ich nach Cottbus gekommen, in ein paar Monaten werde ich ein Studium oder eine Ausbildung hier beginnen.“
Du wirst also in Cottbus bleiben?
Schulze: „Ich denke schon. Auf jeden Fall will ich die kommenden drei Jahre die Ausbildung oder das Studium absolvieren. Mindestens so lange will ich in Cottbus auch Handball spielen.“
Hast du dich denn schon ein wenig in Cottbus eingelebt?
Schulze: „Also, ich habe hier eine Wohnung und auch schon einiges von der Stadt gesehen. Durch die Teamkameraden habe ich hier Anschluss gefunden und schon neue Leute kennen gelernt.“
Wie hat man in Potsdam auf deinen Wechsel reagiert?
Schulze: „Man wollte mir nicht im Weg stehen und hat mich eben ziehen lassen. Mir ist ja auch der berufliche Aspekt sehr wichtig und mit der Zeit habe ich einfach andere Ansprüche entwickelt.“
Welche Ziele hast du für dich und mit dem LHC-Team?
Schulze: „Die restliche Saison möchte ich die Mannschaft auf dem Weg in die 3. Liga verstärken. Für das kommende Jahr sollte der Klassenerhalt das Ziel sein. Wenn wir das geschafft haben und die Mannschaft zusammen bleibt, können wir uns in der 3. Liga etablieren.“
Wer könnte deiner Meinung nach dem LHC Cottbus im Rennen um die Meisterschaft noch gefährlich werden?
Schulze: „Die beiden Verfolger Loitz und Bad Doberan könnten uns noch ärgern.“
Letzte Frage, wie siehst du der kommenden Aufgabe in Bad Doberan entgegen?
Schulze: „Das ist zu schaffen, auch wenn es nicht einfach werden wird. Aber wenn wir aufsteigen wollen, sollten wir diese Herausforderung packen.“
Mit Robert Schulze sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Fotos: Johannes Koziol “Robert Schulze im Einsatz für den LHC Cottbus”