Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)
Beim 101. Berliner Sechstagerennen hörten einige Lausitzer Steherfans eine vertraute Stimme, es war die des Forster Stadionsprechers Frank Schneider (34). Schneider, der am Freitag, dem 2. Tag des Sechstagerennens nach Berlin beordert wurde, um die Steherrennen zu moderieren, erfüllte sich damit einen langen Traum.
Bereits im Jahr 2003 konnte Schneider Sechstageluft schnuppern, allerdings startete er damals als Berliner Stehermeister im Fahrerfeld des Steherrennens. „Es ist etwas völlig anderes als auf der Sommerbahn zu sprechen, die Luft ist trocken und man muss lauter sein als 12.000 Zuschauer und die sieben Stehermotoren. Trotzdem hat es mir einen riesigen Spaß gemacht an der Seite von Karsten Migels (Eurosport) und Jens Wischnewski eines der Höhepunkte am Abend zu kommentieren.”
Für die kommende Saison hat sich der Forster, der mit seiner Freundin Carolin in Klein Düben an der Grenze zu Sachsen lebt vorgenommen, seine Stimme noch mehr zu trainieren.
„Bis jetzt habe ich maximal 2 Tage hintereinander moderiert, 5-6 Nächte sind eine große Herausforderung für meine Stimmbänder, da muss ich was machen,” lächelt der Forster.
Quelle und Foto: Jürgen Stender, PSV Forst (Lausitz)