„Über der Kohle wohnt der Mensch, doch das scheinen die Verantwortlichen in Potsdam manchmal zu vergessen“ bemerkt Roland Lehmann, der Ortsvorsteher von Kerkwitz, eines vom geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Ortes.
Zusammen mit weiteren Mitgliedern der „Klinger Runde“ dessen Sprecher Thomas Burchardt und Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern machte er sich heute auf nach Potsdam, wo die PROGNOS Studie im Rahmen der Energiestrategie 2030 des Landes vorgestellt wurde.
„Dieser vom Land geplante Tagebau ist eine menschenverachtende Staatsreserve, wo die Bevölkerung bis 2025 unter permanenter Mobilmachung zu leben hat“ lautet seine persönliche an die Landesregierung gerichtete Zusammenfassung des Entwurfs der Energiestrategie 2030.
„Mit der PROGNOS-Studie soll wieder versucht werden, die Braunkohle gesund zu beten“ so die Erfahrung der Kerkwitzers Jürgen Tränkle, der für die „Klinger Runde“ in den Kreistag des Landkreises Spree-Neiße gewählt wurde. „Unser Landkreis hat doch trotz oder gerade wegen der Braunkohle die brandenburgweit höchste Kreisumlage und die Stadt Cottbus gilt als total überschuldete Stadt“ fasst er die wirtschaftliche Situation der Region zusammen. Die Umsetzung von den zwei Braunkohleplanverfahren Vattenfalls bedeuten für 1710 Brandenburger den unnötigen Verlust der Heimat, da für die vorhandenen Kraftwerke eine ausreichende Menge an Braunkohle genehmigt ist.
„Mit Vattenfall Europe Mining (VEM) hat Brandenburg einen Unternehmensbereich Vattenfalls, für den die Erneuerbaren Energien eine Existenzgefährdung bedeuten. Die Energiestrategie 2030 soll dies verhindern“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt. „Vattenfalls Geschäftsbereich für die Erneuerbaren, „New Energy“, hat sich schon vor Jahren aus der Lausitz nach Berlin verabschiedet“ so Thomas Burchardt weiter.
Wie heißt es doch im Märchen von den Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als hier finden wir woanders allemal“.
Hintergrund:
Die Bürgerinitiative „Klinger Runde“ ist seit der Kommunalwahl 2008 mit zwei Sitzen in der Fraktion „Freie Bürger“ im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße vertreten. In den von Tagebauplanungen betroffenen Gemeinden erhielt sie damals einen Stimmenanteil von über 70%. Sie gründete sich 2007, nachdem das Land durch die Clausthal-Studie in der Brandenburger Lausitz sieben weitere neue Tagebaue für möglich hält.
Quelle: Klinger Runde
„Über der Kohle wohnt der Mensch, doch das scheinen die Verantwortlichen in Potsdam manchmal zu vergessen“ bemerkt Roland Lehmann, der Ortsvorsteher von Kerkwitz, eines vom geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Ortes.
Zusammen mit weiteren Mitgliedern der „Klinger Runde“ dessen Sprecher Thomas Burchardt und Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern machte er sich heute auf nach Potsdam, wo die PROGNOS Studie im Rahmen der Energiestrategie 2030 des Landes vorgestellt wurde.
„Dieser vom Land geplante Tagebau ist eine menschenverachtende Staatsreserve, wo die Bevölkerung bis 2025 unter permanenter Mobilmachung zu leben hat“ lautet seine persönliche an die Landesregierung gerichtete Zusammenfassung des Entwurfs der Energiestrategie 2030.
„Mit der PROGNOS-Studie soll wieder versucht werden, die Braunkohle gesund zu beten“ so die Erfahrung der Kerkwitzers Jürgen Tränkle, der für die „Klinger Runde“ in den Kreistag des Landkreises Spree-Neiße gewählt wurde. „Unser Landkreis hat doch trotz oder gerade wegen der Braunkohle die brandenburgweit höchste Kreisumlage und die Stadt Cottbus gilt als total überschuldete Stadt“ fasst er die wirtschaftliche Situation der Region zusammen. Die Umsetzung von den zwei Braunkohleplanverfahren Vattenfalls bedeuten für 1710 Brandenburger den unnötigen Verlust der Heimat, da für die vorhandenen Kraftwerke eine ausreichende Menge an Braunkohle genehmigt ist.
„Mit Vattenfall Europe Mining (VEM) hat Brandenburg einen Unternehmensbereich Vattenfalls, für den die Erneuerbaren Energien eine Existenzgefährdung bedeuten. Die Energiestrategie 2030 soll dies verhindern“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt. „Vattenfalls Geschäftsbereich für die Erneuerbaren, „New Energy“, hat sich schon vor Jahren aus der Lausitz nach Berlin verabschiedet“ so Thomas Burchardt weiter.
Wie heißt es doch im Märchen von den Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als hier finden wir woanders allemal“.
Hintergrund:
Die Bürgerinitiative „Klinger Runde“ ist seit der Kommunalwahl 2008 mit zwei Sitzen in der Fraktion „Freie Bürger“ im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße vertreten. In den von Tagebauplanungen betroffenen Gemeinden erhielt sie damals einen Stimmenanteil von über 70%. Sie gründete sich 2007, nachdem das Land durch die Clausthal-Studie in der Brandenburger Lausitz sieben weitere neue Tagebaue für möglich hält.
Quelle: Klinger Runde
„Über der Kohle wohnt der Mensch, doch das scheinen die Verantwortlichen in Potsdam manchmal zu vergessen“ bemerkt Roland Lehmann, der Ortsvorsteher von Kerkwitz, eines vom geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Ortes.
Zusammen mit weiteren Mitgliedern der „Klinger Runde“ dessen Sprecher Thomas Burchardt und Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern machte er sich heute auf nach Potsdam, wo die PROGNOS Studie im Rahmen der Energiestrategie 2030 des Landes vorgestellt wurde.
„Dieser vom Land geplante Tagebau ist eine menschenverachtende Staatsreserve, wo die Bevölkerung bis 2025 unter permanenter Mobilmachung zu leben hat“ lautet seine persönliche an die Landesregierung gerichtete Zusammenfassung des Entwurfs der Energiestrategie 2030.
„Mit der PROGNOS-Studie soll wieder versucht werden, die Braunkohle gesund zu beten“ so die Erfahrung der Kerkwitzers Jürgen Tränkle, der für die „Klinger Runde“ in den Kreistag des Landkreises Spree-Neiße gewählt wurde. „Unser Landkreis hat doch trotz oder gerade wegen der Braunkohle die brandenburgweit höchste Kreisumlage und die Stadt Cottbus gilt als total überschuldete Stadt“ fasst er die wirtschaftliche Situation der Region zusammen. Die Umsetzung von den zwei Braunkohleplanverfahren Vattenfalls bedeuten für 1710 Brandenburger den unnötigen Verlust der Heimat, da für die vorhandenen Kraftwerke eine ausreichende Menge an Braunkohle genehmigt ist.
„Mit Vattenfall Europe Mining (VEM) hat Brandenburg einen Unternehmensbereich Vattenfalls, für den die Erneuerbaren Energien eine Existenzgefährdung bedeuten. Die Energiestrategie 2030 soll dies verhindern“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt. „Vattenfalls Geschäftsbereich für die Erneuerbaren, „New Energy“, hat sich schon vor Jahren aus der Lausitz nach Berlin verabschiedet“ so Thomas Burchardt weiter.
Wie heißt es doch im Märchen von den Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als hier finden wir woanders allemal“.
Hintergrund:
Die Bürgerinitiative „Klinger Runde“ ist seit der Kommunalwahl 2008 mit zwei Sitzen in der Fraktion „Freie Bürger“ im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße vertreten. In den von Tagebauplanungen betroffenen Gemeinden erhielt sie damals einen Stimmenanteil von über 70%. Sie gründete sich 2007, nachdem das Land durch die Clausthal-Studie in der Brandenburger Lausitz sieben weitere neue Tagebaue für möglich hält.
Quelle: Klinger Runde
„Über der Kohle wohnt der Mensch, doch das scheinen die Verantwortlichen in Potsdam manchmal zu vergessen“ bemerkt Roland Lehmann, der Ortsvorsteher von Kerkwitz, eines vom geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Ortes.
Zusammen mit weiteren Mitgliedern der „Klinger Runde“ dessen Sprecher Thomas Burchardt und Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern machte er sich heute auf nach Potsdam, wo die PROGNOS Studie im Rahmen der Energiestrategie 2030 des Landes vorgestellt wurde.
„Dieser vom Land geplante Tagebau ist eine menschenverachtende Staatsreserve, wo die Bevölkerung bis 2025 unter permanenter Mobilmachung zu leben hat“ lautet seine persönliche an die Landesregierung gerichtete Zusammenfassung des Entwurfs der Energiestrategie 2030.
„Mit der PROGNOS-Studie soll wieder versucht werden, die Braunkohle gesund zu beten“ so die Erfahrung der Kerkwitzers Jürgen Tränkle, der für die „Klinger Runde“ in den Kreistag des Landkreises Spree-Neiße gewählt wurde. „Unser Landkreis hat doch trotz oder gerade wegen der Braunkohle die brandenburgweit höchste Kreisumlage und die Stadt Cottbus gilt als total überschuldete Stadt“ fasst er die wirtschaftliche Situation der Region zusammen. Die Umsetzung von den zwei Braunkohleplanverfahren Vattenfalls bedeuten für 1710 Brandenburger den unnötigen Verlust der Heimat, da für die vorhandenen Kraftwerke eine ausreichende Menge an Braunkohle genehmigt ist.
„Mit Vattenfall Europe Mining (VEM) hat Brandenburg einen Unternehmensbereich Vattenfalls, für den die Erneuerbaren Energien eine Existenzgefährdung bedeuten. Die Energiestrategie 2030 soll dies verhindern“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt. „Vattenfalls Geschäftsbereich für die Erneuerbaren, „New Energy“, hat sich schon vor Jahren aus der Lausitz nach Berlin verabschiedet“ so Thomas Burchardt weiter.
Wie heißt es doch im Märchen von den Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als hier finden wir woanders allemal“.
Hintergrund:
Die Bürgerinitiative „Klinger Runde“ ist seit der Kommunalwahl 2008 mit zwei Sitzen in der Fraktion „Freie Bürger“ im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße vertreten. In den von Tagebauplanungen betroffenen Gemeinden erhielt sie damals einen Stimmenanteil von über 70%. Sie gründete sich 2007, nachdem das Land durch die Clausthal-Studie in der Brandenburger Lausitz sieben weitere neue Tagebaue für möglich hält.
Quelle: Klinger Runde