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NIEDERLAUSITZ aktuell

LMBV: Geplante Sanierungsleistungen der Bergbausanierer in der Lausitz in 2012

14:05 Uhr | 4. Januar 2012
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Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Die Projektträgerin der Braunkohlesanierung, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat auch für 2012 eine Vielzahl von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen in der Lausitz planerisch vorbereitet und finanziell eingeordnet. Diese werden in den kommenden Monaten durch beauftragte Sanierungsfirmen umgesetzt werden. Weitere Fotos zum Sanierungsgeschehen finden Sie ggf. der Fotogalerie der LMBV.
In Brandenburg sind beispielsweise folgende Projekte in der Grundsanierung der LMBV in den kommenden 12 Monaten vorgesehen (Auswahl):
An den Restlöchern und Halden im Raum Lauchhammer wird vor allem am Restloch 28 das Inlake-Verfahren vorbereitet und in die Realisierung überführt. Die Arbeiten zur Ausräumung der Altablagerung am Restloch 40 werden abgeschlossen. Geplant ist weiterhin der Abschluss der Rütteldruckverdichtung und der Erdbauarbeiten zur bodenmechanischen Sicherung der Trasse des künftigen Ablaufgrabens an der Schwarzen Keuthe von der Mastkippe bis zum Restloch 113 und die Anbindung des Restloches 104.
Im Jahr 2012 ist auch die Sicherung gekippter Böschungen am Heidesee, dem Restloch 130 N, mittels Rütteldruckverdichtung eingeordnet. Im Bereich des Restloches 130 erfolgt einerseits die Sicherung gekippter Böschungen mittels mobiler Erdbautechnik und anderseits das Verfüllen von Tieflagen im Bereich nördlich und südlich der Restlöcher 130 und 131. Zur Sicherung des ersten Abschnittes, des Abschnitts E, der Landstraße L60 im Bereich der Tieflagen im Innenkippenbereich soll ein Bodenauftrag und der Einbau von geotextilen Schichten erfolgen. Für die Errichtung des Überleiters vom Bergheider See zum künftigen Heidesee ist der Baubeginn eingeordnet.
Im Bereich der Restlochkette Sedlitz – Skado – Koschen ist der Abschluss der Untergrundverdichtung für die Trasse des künftigen Überleiters Nr. 11 zwischen Restloch Sedlitz und Großräschener See mittels Rütteldruck- und Fallgewichtsverdichtung im Bereich der Innenkippe und der Beginn des Erdaushubs für den Überleitergraben vorgesehen.
In den Tagebaufeldern Seese-Ost südlich von Lübbenau sind Sprengungen geplant. Dort ist die Sicherung gekippter Flächen im Bereich Seese-Ost mittels Initial-Sackungs-Sprengungen und anschließendem mobilen Erdbau zur Herstellung einer drei Meter trockenen Überdeckung eingeordnet.
Im Tagebaufeld Meuro erfolgt im Jahr 2012 die Erstsicherung einer lokalen Böschungsbruchstelle unterhalb der Victoriahöhe im gewachsenen nördlichen Uferbereich des Tagebaurestloches Meuro. Mit den Leistungen der hydromechanischen Abflachung zur Sicherung der gekippten Ostböschung des Restloches Westmarkscheide soll begonnen werden. Leistungsschwerpunkt im Projekt Meuro-Süd ist in 2012 die Weiterführung der Verfüllung des Restloches Hörlitz mittels mobiler Erdbautechnik.
Ein Leistungsschwerpunkt in den Tagebaufeldern Schlabendorf ist die Durchführung einer Inlake-Behandlung am Restloch F mittels einer mobilen Konditionierungsanlage. Weiterhin sind das Errichten und Betreiben temporärer Wasserableitungen am Drehnaer See und am Hindenberger See vorgesehen.
Die Rütteldruckverdichtung am Pilotdamm an der Kippenseite des Südrandschlauchs im Tagebau Jänschwalde, dem künftigen Klinger See, wird auf einer durchgängigen Breite von 90 Meter abgeschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterführung von Erdbauarbeiten im Innenkippenbereich Jänschwalde – hier ist der Massenabtrag zur Auffüllung von Tieflagen geplant. Im Bereich Gräbendorf werden Nachverwahrungsarbeiten bei Filterbrunnen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit durchgeführt
Im Bereich der ehemaligen Kokerei Lauchhammer ist das Betreiben der MPPE-Anlagen und der funnel&gate in der ehemaligen Kokerei Lauchhammer fortzuführen. Im Jahr 2012 werden auch die Reinigungsanlagen an der Teerdeponie Terpe weiterbetrieben und das Monitoring fortgeführt.
Zur Gefahrenabwehr infolge des Grundwasserwiederanstiegs hat die LMBV im Auftrag von Bund und Ländern weitere Planungen und Leistungen im Lausitzer Revier vorgesehen.
Leistungsschwerpunkt im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg im Südraum Brandenburgs – wird der Auftakt zur schrittweisen Errichtung von drei Horizontalfilterbrunnen im Laugkfeld Senftenberg sein. Die Leistungen zum Aufbau der temporären Grundwasserabsenkung im Laugkfeld einschließlich des Betriebs der Wasserhaltung und die Errichtung der Ersatzmaßnahme zur Gasversorgung des Laugkfeldes werden damit fortgeführt. Weiterzuführen ist auch die Entschlammung der Wollschinka. Ebenfalls in Fortführung bereits begonnener Baumaßnahmen erfolgt der Ersatzneubau einer Fernwärmeleitung vom WK Süd und WK See in Senftenberg.
Im Jahr 2012 ist der 2. Bauabschnitt zur Weiterführung der Rekonstruktion der Straße Goßmar-Freesdorf im Projekt 700 – Grundwasserwiederanstieg im Nordraum Brandenburgs – eingeordnet. Nach dem Abschluss des 2. BA schließen dann die Rekonstruktionsarbeiten im Rahmen des 3. BA an. Für die geplante Durchführung der Komplexlösung zur Grundwasserhaltung in Altdöbern ist die Bearbeitung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung nötig.
Im Projekt 702 – Grundwasserwiederanstieg Lauchhammer – werden die ingenieurtechnischen Vorbereitungen von Abwehrmaßnahmen im Bereich der Schlosssiedlung Lauchhammer planmäßig fortgesetzt. Die Bauleistungen zur Errichtung von Filterbrunnen im Bereich des Pappelwegs von Lauchhammer werden fortgeführt.
Leistungsschwerpunkt im Vorplanungsprojekt Brandenburg – Projekt 709 – ist die Fortsetzung einer Detailmodellierung für den Raum Schwarzheide/Lauchhammer. Die ingenieurtechnische Vorbereitung in den Leistungsphasen 1 und 2 zur Sicherung der Bebauung in den Ortslagen Schipkau, Klettwitz, Annahütte, Grünewald wird aufgenommen.
Im Rahmen des §4 des Verwaltungsabkommens, der komplett vom jeweiligen Bundesland finanziert wird, sind der Weiterbau am Überleiter 12 mit Errichtung der Schleuse, die weitere Böschungsgestaltung und der Durchbruch bzw. Anbindung des Senftenberger Sees vorgesehen. Wichtig ist ebenfalls der Weiterbau am Überleiter 11 mit Bau des Kanals zum Sedlitzer See mittels Rütteldruck- und Fallplattenverdichtung sowie dem Innenausbau der Tunnelsegmente.
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Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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