Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss beendet ihre Tätigkeit zum Ende des Jahres und wechselt nach Mainz. Dort übernimmt sie im Januar die Leitung der Abteilung Integration im rheinland-pfälzischen Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen. Zum Abschied sagte Weiss heute in Potsdam: „Ich habe die Arbeit in Brandenburg sehr gerne gemacht. Gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern konnten wir einiges gut voranbringen“.
Sozialminister Günter Baaske: „Karin Weiss hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Ihr Weggang ist ein großer Verlust für Brandenburg. Sie hat das Thema Integration mit großem Engagement vorangebracht. Vor allem die bessere Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und die Betreuung von Menschen, die durch Flucht und Folter traumatisiert sind, ist ihr Verdienst. Viele Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben ihr sehr viel zu verdanken. Für ihre neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihr alles Gute.“
Weiss: „Brandenburg ist in den letzten Jahren bunter und vielfältiger geworden. Integration ist Herausforderung und Chance zugleich. Viele Zugewanderte haben eine hohe Qualifikation und können mit ihrer Arbeit, ob in einem Beschäftigungsverhältnis oder als Selbständige, auch wesentlich zur Entwicklung des Landes beitragen. Und immer mehr Migrantinnen und Migranten engagieren sich ehrenamtlich in Kultur, Politik, Sport und anderen sozialen Gebieten. Integration ist aber auch harte Arbeit und das heißt auch, niemals nachzulassen, gegen Rechtsextremismus, Fremdenhass und Rassismus anzukämpfen. Integration heisst auch, eine Willkommens- und Anerkennungskultur zu schaffen.“
Karin Weiss war seit 1. Januar 2007 Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg und Koordinatorin für Antidiskriminierungsfragen. Sie wurde 1951 in Berlin geboren. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik arbeitete sie als Sozialarbeiterin in Berlin; Ende der siebziger Jahre übersiedelte sie nach Israel. Dort war sie als Sozialarbeiterin tätig und studierte zwischen 1985 und 1990 Sozialarbeit an der Universität Tel Aviv. 1992 wurde ihr dort der Titel „Doktor der Philosophie“ verliehen. Anfang der neunziger Jahre kehrte sie nach Deutschland zurück und war von 1993 bis 2006 Professorin für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Potsdam.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss beendet ihre Tätigkeit zum Ende des Jahres und wechselt nach Mainz. Dort übernimmt sie im Januar die Leitung der Abteilung Integration im rheinland-pfälzischen Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen. Zum Abschied sagte Weiss heute in Potsdam: „Ich habe die Arbeit in Brandenburg sehr gerne gemacht. Gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern konnten wir einiges gut voranbringen“.
Sozialminister Günter Baaske: „Karin Weiss hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Ihr Weggang ist ein großer Verlust für Brandenburg. Sie hat das Thema Integration mit großem Engagement vorangebracht. Vor allem die bessere Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und die Betreuung von Menschen, die durch Flucht und Folter traumatisiert sind, ist ihr Verdienst. Viele Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben ihr sehr viel zu verdanken. Für ihre neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihr alles Gute.“
Weiss: „Brandenburg ist in den letzten Jahren bunter und vielfältiger geworden. Integration ist Herausforderung und Chance zugleich. Viele Zugewanderte haben eine hohe Qualifikation und können mit ihrer Arbeit, ob in einem Beschäftigungsverhältnis oder als Selbständige, auch wesentlich zur Entwicklung des Landes beitragen. Und immer mehr Migrantinnen und Migranten engagieren sich ehrenamtlich in Kultur, Politik, Sport und anderen sozialen Gebieten. Integration ist aber auch harte Arbeit und das heißt auch, niemals nachzulassen, gegen Rechtsextremismus, Fremdenhass und Rassismus anzukämpfen. Integration heisst auch, eine Willkommens- und Anerkennungskultur zu schaffen.“
Karin Weiss war seit 1. Januar 2007 Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg und Koordinatorin für Antidiskriminierungsfragen. Sie wurde 1951 in Berlin geboren. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik arbeitete sie als Sozialarbeiterin in Berlin; Ende der siebziger Jahre übersiedelte sie nach Israel. Dort war sie als Sozialarbeiterin tätig und studierte zwischen 1985 und 1990 Sozialarbeit an der Universität Tel Aviv. 1992 wurde ihr dort der Titel „Doktor der Philosophie“ verliehen. Anfang der neunziger Jahre kehrte sie nach Deutschland zurück und war von 1993 bis 2006 Professorin für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Potsdam.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss beendet ihre Tätigkeit zum Ende des Jahres und wechselt nach Mainz. Dort übernimmt sie im Januar die Leitung der Abteilung Integration im rheinland-pfälzischen Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen. Zum Abschied sagte Weiss heute in Potsdam: „Ich habe die Arbeit in Brandenburg sehr gerne gemacht. Gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern konnten wir einiges gut voranbringen“.
Sozialminister Günter Baaske: „Karin Weiss hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Ihr Weggang ist ein großer Verlust für Brandenburg. Sie hat das Thema Integration mit großem Engagement vorangebracht. Vor allem die bessere Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und die Betreuung von Menschen, die durch Flucht und Folter traumatisiert sind, ist ihr Verdienst. Viele Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben ihr sehr viel zu verdanken. Für ihre neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihr alles Gute.“
Weiss: „Brandenburg ist in den letzten Jahren bunter und vielfältiger geworden. Integration ist Herausforderung und Chance zugleich. Viele Zugewanderte haben eine hohe Qualifikation und können mit ihrer Arbeit, ob in einem Beschäftigungsverhältnis oder als Selbständige, auch wesentlich zur Entwicklung des Landes beitragen. Und immer mehr Migrantinnen und Migranten engagieren sich ehrenamtlich in Kultur, Politik, Sport und anderen sozialen Gebieten. Integration ist aber auch harte Arbeit und das heißt auch, niemals nachzulassen, gegen Rechtsextremismus, Fremdenhass und Rassismus anzukämpfen. Integration heisst auch, eine Willkommens- und Anerkennungskultur zu schaffen.“
Karin Weiss war seit 1. Januar 2007 Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg und Koordinatorin für Antidiskriminierungsfragen. Sie wurde 1951 in Berlin geboren. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik arbeitete sie als Sozialarbeiterin in Berlin; Ende der siebziger Jahre übersiedelte sie nach Israel. Dort war sie als Sozialarbeiterin tätig und studierte zwischen 1985 und 1990 Sozialarbeit an der Universität Tel Aviv. 1992 wurde ihr dort der Titel „Doktor der Philosophie“ verliehen. Anfang der neunziger Jahre kehrte sie nach Deutschland zurück und war von 1993 bis 2006 Professorin für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Potsdam.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss beendet ihre Tätigkeit zum Ende des Jahres und wechselt nach Mainz. Dort übernimmt sie im Januar die Leitung der Abteilung Integration im rheinland-pfälzischen Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen. Zum Abschied sagte Weiss heute in Potsdam: „Ich habe die Arbeit in Brandenburg sehr gerne gemacht. Gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern konnten wir einiges gut voranbringen“.
Sozialminister Günter Baaske: „Karin Weiss hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Ihr Weggang ist ein großer Verlust für Brandenburg. Sie hat das Thema Integration mit großem Engagement vorangebracht. Vor allem die bessere Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und die Betreuung von Menschen, die durch Flucht und Folter traumatisiert sind, ist ihr Verdienst. Viele Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben ihr sehr viel zu verdanken. Für ihre neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihr alles Gute.“
Weiss: „Brandenburg ist in den letzten Jahren bunter und vielfältiger geworden. Integration ist Herausforderung und Chance zugleich. Viele Zugewanderte haben eine hohe Qualifikation und können mit ihrer Arbeit, ob in einem Beschäftigungsverhältnis oder als Selbständige, auch wesentlich zur Entwicklung des Landes beitragen. Und immer mehr Migrantinnen und Migranten engagieren sich ehrenamtlich in Kultur, Politik, Sport und anderen sozialen Gebieten. Integration ist aber auch harte Arbeit und das heißt auch, niemals nachzulassen, gegen Rechtsextremismus, Fremdenhass und Rassismus anzukämpfen. Integration heisst auch, eine Willkommens- und Anerkennungskultur zu schaffen.“
Karin Weiss war seit 1. Januar 2007 Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg und Koordinatorin für Antidiskriminierungsfragen. Sie wurde 1951 in Berlin geboren. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik arbeitete sie als Sozialarbeiterin in Berlin; Ende der siebziger Jahre übersiedelte sie nach Israel. Dort war sie als Sozialarbeiterin tätig und studierte zwischen 1985 und 1990 Sozialarbeit an der Universität Tel Aviv. 1992 wurde ihr dort der Titel „Doktor der Philosophie“ verliehen. Anfang der neunziger Jahre kehrte sie nach Deutschland zurück und war von 1993 bis 2006 Professorin für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Potsdam.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie