• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 14. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

11. Adventstürchen in Lübbenau geöffnet

7:27 Uhr | 12. Dezember 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.

Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“

 

1 of 3
- +
18393_1
18393_2
18393_3

Ähnliche Artikel

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

14. Mai 2025

Ab dem 18. Mai wird der Spremberger Marktplatz wieder regelmäßig zum Paradies für Trödelfans: Immer am dritten Sonntag im Monat...

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

13. Mai 2025

Am Samstag, dem 17. Mai 2025, feiert Giacomo Puccinis Oper „Madama Butterfly“ Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die...

Späterer Start, neue Zeiten: Forst rüstet sich für den Freibadsommer

Späterer Start, neue Zeiten: Forst rüstet sich für den Freibadsommer

13. Mai 2025

Die Stadt Forst (Lausitz) startet mit geänderten Öffnungszeiten in die Badesaison 2025. Aufgrund personeller Engpässe und zur besseren Steuerung des...

Neuer Spielplatz am Skateplatz Lauchhammer wird feierlich eröffnet

Neuer Spielplatz am Skateplatz Lauchhammer wird feierlich eröffnet

13. Mai 2025

Am 24. Mai wird der neue Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer-Ost offiziell eröffnet. Der Spielgerätekomplex wurde Ende November 2024 durch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 18 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 119 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 43 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 14 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 71 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 60 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin