Viel Mühe und viel Liebe in der Vorbereitung haben die Organisatoren des 1. Niemtscher Weihnachtsmarkt sich gegeben. Dazu zählten das Team der Gaststätte „Niemtscher Mühle“ und der Bürgerverein Niemtsch.
Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
Viel Mühe und viel Liebe in der Vorbereitung haben die Organisatoren des 1. Niemtscher Weihnachtsmarkt sich gegeben. Dazu zählten das Team der Gaststätte „Niemtscher Mühle“ und der Bürgerverein Niemtsch.
Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
Viel Mühe und viel Liebe in der Vorbereitung haben die Organisatoren des 1. Niemtscher Weihnachtsmarkt sich gegeben. Dazu zählten das Team der Gaststätte „Niemtscher Mühle“ und der Bürgerverein Niemtsch.
Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
Viel Mühe und viel Liebe in der Vorbereitung haben die Organisatoren des 1. Niemtscher Weihnachtsmarkt sich gegeben. Dazu zählten das Team der Gaststätte „Niemtscher Mühle“ und der Bürgerverein Niemtsch.
Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
Viel Mühe und viel Liebe in der Vorbereitung haben die Organisatoren des 1. Niemtscher Weihnachtsmarkt sich gegeben. Dazu zählten das Team der Gaststätte „Niemtscher Mühle“ und der Bürgerverein Niemtsch.
Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
Viel Mühe und viel Liebe in der Vorbereitung haben die Organisatoren des 1. Niemtscher Weihnachtsmarkt sich gegeben. Dazu zählten das Team der Gaststätte „Niemtscher Mühle“ und der Bürgerverein Niemtsch.
Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
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Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
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Und die Einwohner und Gäste des Ortsteils von Senftenberg nahmen die Einladung an diesem 2. Advent dankend an.
Es war dieses dörfliche, kleine aber feine Flair, was die Prämiere aus gemacht hat. Die Niemtscher Einwohner haben sich getroffen und sind miteinander ins Gespräch gekommen. Bei Glühwein und Bratwurst natürlich. Da war der Nachbar genauso da war die Omi, der Opi oder auch die Tante und der Onkel. Mitten drin all die vielen Kinder mit ihren Eltern.
Auf die jüngsten Niemtscher hat auch der Weihnachtsmann gewartet. Kleine Geschenke hat der Rauschebart für die Stepkes aus seinem roten Sack gezauberte.
Doch eigentlich hatten die Kleinen auch gar keine Zeit lange um die Geschenke zu bitten. Da war die Bastelecke genauso wie der Geschenkestand, die Plätzchen und Stellen warteten auf ihre Verkoster und da war auch die Hönig- Verkäuferin aus Ruhland, die mit dem Süßen regelrecht verführt hat.
Den Gästen des Marktes war es anzumerken, dass sie diese besinnliche Stunden in der Adventszeit genießen.
Im kommenden Jahr folgt die zweite Auflage. Sicherlich am 2. Adventssonntag, sind sich die Veranstalter einig.
