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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nein zu Gewalt an Frauen – Traditionelle Fahnenaktion im Landkreis Oberspreewald-Lausitz

18:19 Uhr | 23. November 2011
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Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
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Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
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Jedes Jahr am 25. November findet weltweit der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ statt. Bereits zum elften Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 2. Dezember an den Rathäusern in Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg und an den Mehrgenerationenhäusern in Lauchhammer und Großräschen.
In diesem Jahr steht die Kampagne unter dem Motto „Jungfräulichkeit und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen“. Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebten 40 Prozent der in Deutschland befragten Frauen schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren an den kommerziellen Sexmarkt verkauft, davon laut Schätzungen der EU rund 120.000 nach Westeuropa. Laut einer UN-Studie werden weltweit 5.000 Frauen und Mädchen pro Jahr Opfer von sogenannten Ehrenmorden, wobei die Dunkelziffer deutlich höher geschätzt wird. Täglich werden etwa 8.000 Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt, die meisten davon in Afrika und Asien. Nach einem UNICEF-Bericht von 2009 wird jedes dritte Mädchen in Entwicklungsländern als Kind verheiratet.
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Der Tag erinnert an Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 wegen ihrer politischen Aktivitäten gegen den Diktator Trujillo vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter ermordet wurden.
Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Frauen in Kolumbien riefen die Teilnehmerinnen das Todesdatum der Mirabal-Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Foto: Die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen“ weht traditionell auch vor dem Kreishaus in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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