• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

BBU: Klimaschutz muß wirtschaftlich sein

10:26 Uhr | 27. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Die Klimaschutzdebatte muss als Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Wirtschaftlichkeitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Sonst wird Klimaschutz unbezahlbar.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des heute vorgestellten Klima-Aktionsplans von Bündnis 90 / Die Grünen. Die Forderung nach verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien vernachlässige Kostenaspekte für Mieter und Vermieter.
Burkardt: „Statt massiv auf teure erneuerbare Energien zu setzen, sollte eher mit Anreizsystemen und dem Abbau von Hemmnissen auf schon bewährte Mittel gesetzt werden.“ Das Beispiel der Wohnungswirtschaft zeige, dass sich mit der Optimierung bestehender Heizungsanlagen, der Umstellung auf Fernwärme, der Verbesserung von Dämmungen und dem Einbau neuer Fenster oft gute Erfolge zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erzielen ließen. Gut 99 Prozent der Einsparung von über 600.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr seit 1991 hätten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen durch solche konventionellen Maßnahmen erreicht.
Hier gebe es noch Potenziale. Denkbar sei beispielsweise ein weiterer Ausbau der klima- und preisgünstigen Kraft-Wärme-Kopplung (Nah- und Fernwärme). „Das wäre wesentlich günstiger, als Berlin für viel Geld zur ‚Hauptstadt der neuen Energien’ machen zu wollen.“
Der Einsatz erneuerbarer Energie sei sehr teuer und trage nur begrenzt zum Klimaschutz bei. Hohe Kosten entstünden nicht nur bei der Installation neuer Anlagen, sondern auch bei ihrer Wartung. Das gelte insbesondere für bereits stehende Gebäude. Die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien müssten hier zusätzlich zu den bereits eingesetzten herkömmlichen Heizanlagen eingebaut und mit diesen gekoppelt werden. Das sei oft sehr kompliziert und teuer, ohne dass dadurch eine wesentliche Verbesserung der Energieversorgungssicherheit erzielt würde. „Bei Wohngebäuden landen diese Kosten letztlich immer bei Eigentümern und Mietern. Bei Klimaschutzvorschlägen muss deshalb das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer im Blick behalten werden“, so Burkardt.
Am besten gelinge dies mit einer Kombination aus der Vereinbarung von Einsparungszielen, dem Abbau von Hemmnissen und der Fortentwicklung von Anreizsystemen. Dadurch werde ein Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen die Unternehmen nach den wirtschaftlichsten Lösungen suchen könnten. Burkardt: „Die Berliner Wohnungsunternehmen haben auf diese Weise seit 1991 die CO2-Emissionen ihrer Bestände vergleichsweise kostengünstig um rund 30 Prozent reduziert.“ Das Klimaschutzabkommen, das Senat und BBU im Dezember 2007 abgeschlossen haben, weise den richtigen Weg. Darin verpflichten sich die BBU-Mitgliedsunternehmen bis 2010 zur Einsparung von weiteren 106.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Ähnliche Artikel

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 18 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 51 Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

15:21 Uhr | 1. Juli 2025 | 3.8k Leser

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 32 Leser

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 21 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 242 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.7k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.7k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin