„Lieber zusammen bunt feiern als allein Angst zu haben“ – das ist der Hintergrund einer NachtTanzDemo am 20. Oktober, die gegen 20.00 Uhr am Uni-Campus startet. Initiiert ist die Veranstaltung von „Cottbus Nazifrei!“. Sie wird von verschiedenen Kulturprojekten und dem Studierendenrat der BTU Cottbus unterstützt. Mit der Demonstration soll gegen Rassismus protestiert und eine positive Alternative aufgezeigt werden.
So kam es in letzter Zeit zu Überfällen auf marokkanische Studenten und eine afrikanische Familie – doch die Dunkelziffer ist weitaus höher. Unbemerkt von vielen gibt es öffentliche Straßen und Plätze in der Stadt, in denen sich Menschen bedroht fühlen – diese werden von der Mehrheitsgesellschaft so oft nicht wahrgenommen. Deshalb wird an diesem Abend zusammen gefeiert und die positive Alternative gelebt: für ein buntes und vielfältiges Leben statt gewalttätiger Übergriffe.
Dazu erklärt Sascha, einer der Organisatoren: „Natürlich können wir den Rassismus und rassistische Übergriffe nicht wegtanzen, aber wir können den öffentlichen Raum nutzen und positive Alternativen darstellen. Wir laden alle Menschen ein mit uns zu demonstrieren, zu feiern und zu zeigen, dass in Cottbus viele verschiedene Lebensentwürfe ihren Raum haben sollen.“
Auf dem Campus der BTU wird es ab 19.15 Uhr ein Vorprogramm mit dem Ska-Live-Act »Miserlou« und einer Tanz-Performance geben. Ab 20.00 Uhr findet dann eine Auftaktkundgebung mit dem Freipolkakulturorchester und Flamenco-Tanz statt. Der Startpunkt der Demonstration ist bewusst gewählt, gibt es doch mehr als 1.000 internationale Studierende an der Universität und Hochschulen sind ein selbstverständlicher Ort interkulturellen Lernens und Lehrens.
Die Demonstration führt dann kreuz und quer durch die Cottbuser Innenstadt – vorbei an vielen Kulturorten, der Stadthalle und dem Staatstheater. Der Zug wird von zwei Musikwägen, Handpuppen, Jongleuren und kleinen Aktionen an verschiedenen Kulturstätten begleitet – eigene Ideen sind ausdrücklich erwünscht.
Das Ganze endet dann gegen 22.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Gladhouse. Auf der Abschlusskundgebung spielen u.a. das »Akkordeon Salon Orchester« & eine Liveband. Im Anschluss gibt es zwei Aftershowparties mit dem »SaraJuly´s DiscoTeam« im Seitensprung und der ERM-Welcome-Party im Bebel.
Quelle:
„Lieber zusammen bunt feiern als allein Angst zu haben“ – das ist der Hintergrund einer NachtTanzDemo am 20. Oktober, die gegen 20.00 Uhr am Uni-Campus startet. Initiiert ist die Veranstaltung von „Cottbus Nazifrei!“. Sie wird von verschiedenen Kulturprojekten und dem Studierendenrat der BTU Cottbus unterstützt. Mit der Demonstration soll gegen Rassismus protestiert und eine positive Alternative aufgezeigt werden.
So kam es in letzter Zeit zu Überfällen auf marokkanische Studenten und eine afrikanische Familie – doch die Dunkelziffer ist weitaus höher. Unbemerkt von vielen gibt es öffentliche Straßen und Plätze in der Stadt, in denen sich Menschen bedroht fühlen – diese werden von der Mehrheitsgesellschaft so oft nicht wahrgenommen. Deshalb wird an diesem Abend zusammen gefeiert und die positive Alternative gelebt: für ein buntes und vielfältiges Leben statt gewalttätiger Übergriffe.
Dazu erklärt Sascha, einer der Organisatoren: „Natürlich können wir den Rassismus und rassistische Übergriffe nicht wegtanzen, aber wir können den öffentlichen Raum nutzen und positive Alternativen darstellen. Wir laden alle Menschen ein mit uns zu demonstrieren, zu feiern und zu zeigen, dass in Cottbus viele verschiedene Lebensentwürfe ihren Raum haben sollen.“
Auf dem Campus der BTU wird es ab 19.15 Uhr ein Vorprogramm mit dem Ska-Live-Act »Miserlou« und einer Tanz-Performance geben. Ab 20.00 Uhr findet dann eine Auftaktkundgebung mit dem Freipolkakulturorchester und Flamenco-Tanz statt. Der Startpunkt der Demonstration ist bewusst gewählt, gibt es doch mehr als 1.000 internationale Studierende an der Universität und Hochschulen sind ein selbstverständlicher Ort interkulturellen Lernens und Lehrens.
Die Demonstration führt dann kreuz und quer durch die Cottbuser Innenstadt – vorbei an vielen Kulturorten, der Stadthalle und dem Staatstheater. Der Zug wird von zwei Musikwägen, Handpuppen, Jongleuren und kleinen Aktionen an verschiedenen Kulturstätten begleitet – eigene Ideen sind ausdrücklich erwünscht.
Das Ganze endet dann gegen 22.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Gladhouse. Auf der Abschlusskundgebung spielen u.a. das »Akkordeon Salon Orchester« & eine Liveband. Im Anschluss gibt es zwei Aftershowparties mit dem »SaraJuly´s DiscoTeam« im Seitensprung und der ERM-Welcome-Party im Bebel.
Quelle:
„Lieber zusammen bunt feiern als allein Angst zu haben“ – das ist der Hintergrund einer NachtTanzDemo am 20. Oktober, die gegen 20.00 Uhr am Uni-Campus startet. Initiiert ist die Veranstaltung von „Cottbus Nazifrei!“. Sie wird von verschiedenen Kulturprojekten und dem Studierendenrat der BTU Cottbus unterstützt. Mit der Demonstration soll gegen Rassismus protestiert und eine positive Alternative aufgezeigt werden.
So kam es in letzter Zeit zu Überfällen auf marokkanische Studenten und eine afrikanische Familie – doch die Dunkelziffer ist weitaus höher. Unbemerkt von vielen gibt es öffentliche Straßen und Plätze in der Stadt, in denen sich Menschen bedroht fühlen – diese werden von der Mehrheitsgesellschaft so oft nicht wahrgenommen. Deshalb wird an diesem Abend zusammen gefeiert und die positive Alternative gelebt: für ein buntes und vielfältiges Leben statt gewalttätiger Übergriffe.
Dazu erklärt Sascha, einer der Organisatoren: „Natürlich können wir den Rassismus und rassistische Übergriffe nicht wegtanzen, aber wir können den öffentlichen Raum nutzen und positive Alternativen darstellen. Wir laden alle Menschen ein mit uns zu demonstrieren, zu feiern und zu zeigen, dass in Cottbus viele verschiedene Lebensentwürfe ihren Raum haben sollen.“
Auf dem Campus der BTU wird es ab 19.15 Uhr ein Vorprogramm mit dem Ska-Live-Act »Miserlou« und einer Tanz-Performance geben. Ab 20.00 Uhr findet dann eine Auftaktkundgebung mit dem Freipolkakulturorchester und Flamenco-Tanz statt. Der Startpunkt der Demonstration ist bewusst gewählt, gibt es doch mehr als 1.000 internationale Studierende an der Universität und Hochschulen sind ein selbstverständlicher Ort interkulturellen Lernens und Lehrens.
Die Demonstration führt dann kreuz und quer durch die Cottbuser Innenstadt – vorbei an vielen Kulturorten, der Stadthalle und dem Staatstheater. Der Zug wird von zwei Musikwägen, Handpuppen, Jongleuren und kleinen Aktionen an verschiedenen Kulturstätten begleitet – eigene Ideen sind ausdrücklich erwünscht.
Das Ganze endet dann gegen 22.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Gladhouse. Auf der Abschlusskundgebung spielen u.a. das »Akkordeon Salon Orchester« & eine Liveband. Im Anschluss gibt es zwei Aftershowparties mit dem »SaraJuly´s DiscoTeam« im Seitensprung und der ERM-Welcome-Party im Bebel.
Quelle:
„Lieber zusammen bunt feiern als allein Angst zu haben“ – das ist der Hintergrund einer NachtTanzDemo am 20. Oktober, die gegen 20.00 Uhr am Uni-Campus startet. Initiiert ist die Veranstaltung von „Cottbus Nazifrei!“. Sie wird von verschiedenen Kulturprojekten und dem Studierendenrat der BTU Cottbus unterstützt. Mit der Demonstration soll gegen Rassismus protestiert und eine positive Alternative aufgezeigt werden.
So kam es in letzter Zeit zu Überfällen auf marokkanische Studenten und eine afrikanische Familie – doch die Dunkelziffer ist weitaus höher. Unbemerkt von vielen gibt es öffentliche Straßen und Plätze in der Stadt, in denen sich Menschen bedroht fühlen – diese werden von der Mehrheitsgesellschaft so oft nicht wahrgenommen. Deshalb wird an diesem Abend zusammen gefeiert und die positive Alternative gelebt: für ein buntes und vielfältiges Leben statt gewalttätiger Übergriffe.
Dazu erklärt Sascha, einer der Organisatoren: „Natürlich können wir den Rassismus und rassistische Übergriffe nicht wegtanzen, aber wir können den öffentlichen Raum nutzen und positive Alternativen darstellen. Wir laden alle Menschen ein mit uns zu demonstrieren, zu feiern und zu zeigen, dass in Cottbus viele verschiedene Lebensentwürfe ihren Raum haben sollen.“
Auf dem Campus der BTU wird es ab 19.15 Uhr ein Vorprogramm mit dem Ska-Live-Act »Miserlou« und einer Tanz-Performance geben. Ab 20.00 Uhr findet dann eine Auftaktkundgebung mit dem Freipolkakulturorchester und Flamenco-Tanz statt. Der Startpunkt der Demonstration ist bewusst gewählt, gibt es doch mehr als 1.000 internationale Studierende an der Universität und Hochschulen sind ein selbstverständlicher Ort interkulturellen Lernens und Lehrens.
Die Demonstration führt dann kreuz und quer durch die Cottbuser Innenstadt – vorbei an vielen Kulturorten, der Stadthalle und dem Staatstheater. Der Zug wird von zwei Musikwägen, Handpuppen, Jongleuren und kleinen Aktionen an verschiedenen Kulturstätten begleitet – eigene Ideen sind ausdrücklich erwünscht.
Das Ganze endet dann gegen 22.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Gladhouse. Auf der Abschlusskundgebung spielen u.a. das »Akkordeon Salon Orchester« & eine Liveband. Im Anschluss gibt es zwei Aftershowparties mit dem »SaraJuly´s DiscoTeam« im Seitensprung und der ERM-Welcome-Party im Bebel.
Quelle: