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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kürbisfest auf dem Leiper Spreewaldhof

19:29 Uhr | 19. September 2011
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„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

„Vorsicht! Es regnet gleich!“ Dieser Hinweis der Mitarbeiter des Spreewaldhofes war eigentlich völlig überflüssig, denn schließlich regnete es schon seit Stunden Bindfäden. Gemeint aber war das viertelstündliche Entleeren der Wasserblasen, die sich auf dem Zeltdach bildeten. Die Besucher kannten schon das Ritual und rückten etwas enger zusammen, wenn mit Besen und anderen Gerätschaften das Dach um die Wassermassen erleichtert wurde. Das Kürbisfest wurde dadurch noch ein wenig familiärer: Neue Besucher kamen kaum noch, und die schon anwesenden konnten das Zelt kaum noch verlassen. Den Künstlern um die Limberger Lindenmusikanten, um Moderatorin Marlene Jedro und den „Spreewaldkindern“ war es nur recht: „Sitzpublikum ist immer besser als Laufpublikum“, war aus deren Reihen zu vernehmen. „Wir sind aus Cottbus gekommen, um wieder einmal die Blasmusiker aus Limberg zu erleben“, erzählte Ulrich Wollenick. Die schon rüstigen Herrschaften reisen als Fanklub den Musikern hinterher. Gegen die aufsteigende Kälte halfen neben der ohnehin vorhandenen wetterfesten Kleidung heißer Kaffee und die backfrischen Kürbisplinse. Hellmuth Henneberg buk die neben dem Festzelt, weit über hundert reichte er den Gästen zu. „Das Rezept ist einfach: Geriebene Kartoffel- und Kürbismasse im gleichen Verhältnis mischen, Salz, Eier und Zwiebeln dazu und ordentlich in Öl ausbraten“, erklärte er immer wieder auf Nachfragen. Viele Besucher waren auch nur wegen des bekannten rbb-Moderators gekommen und ließen sich von ihm gern bedienen. „Ich mache das aus Freundschaft gegenüber Günter und Christa Buchan, wir kennen uns schon seit Jahren“, so Henneberg.
Inzwischen stieg die Stimmung im Festzelt auf einen Höhepunkt. Fernsehmensch Henneberg hielt gelegentlich beim Backen ein, als Nicole Schulz aus Kittlitz ihre ersten Titel sang. Die Zehnjährige mit der Stimme einer Zwanzigjährigen hatte sofort die Besucher in ihren Bann gezogen. Von Andrea Berg bis zu modernen Pop-Titeln reichte ihr Repertoire. „Ich bekomme bei Michael Zumpe Gesangsunterricht und habe auch letztens in Lübbenau bei ‚Zar und Zimmermann‘ auf der Bühne gestanden“, erzählt sie noch etwas schüchtern.
Am Ende des Nachmittags erschienen noch „Marie und Pauline“ aus Straupitz und zwängten sich in die engen Besucherreihen unter das schützende Dach. „Mein Oller ist neuerdings deprimiert“, erzählte die eine, während die andere erwiderte: „Meiner ist och n‘ Depp, aber prämiert ist der noch lange nich‘!“Die beiden alten Spreewäld’ schen zogen in breiter Mundart über alles und jeden her und waren sich der Lacher sicher. Pünktlich zum Programmende, ließ auch der Regen nach. Die Paddler entleerten ihre Boote und die Radler pellten sich sicherheitshalber wieder in ihre Plastikfolien – mit fröhlichem Grüßen verabschiedeten sie sich. Besucher, Einheimische, Künstler und Personal des Leiper Spreewaldhofes waren sich in den vielen Stunden gemeinsamen Ausharrens näher gekommen.
Moderatorin Marlene Jedro zählte am Abend 180 Euro in der „Wir helfen“-Kasse der Lausitzer Rundschau. „Dieser Erlös entstand aus Zierkürbis- und Kürbiskuchen-Verkauf“, berichtete sie.

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