Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum 8. Brandenburgischem Dorf- und Erntefest am 10. und 11. September lädt Vattenfall die Besucher in die renaturierte Spreeaue bei Dissen ein. Mit einem gelben Mannschaftstransportwagen, der sonst nur im aktiven Tagebau eingesetzt wird, geht es für die Besucher von Dissen über den Spreeweg zum Besucherparkplatz der Spreeaue. Dort stehen Räder, die kostenfrei ausgeliehen werden können, zur Verfügung. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Tour können die Besucher das Gebiet erkunden. Im Ort Dissen informiert Vattenfall mit einer Ausstellung auf einem historischen Vier-Seiten-Hof über die Hintergründe zum Projekt.
Höhepunkt an der Spreeaue werden die an beiden Tagen stündlich beginnenden geführten Radtouren durch einen Großteil des Renaturierungsgebiets sein. Wer nicht mit dem Rad auf Entdeckungsreise gehen will, der kann auch zu Fuß durch das abwechslungsreiche Gebiet wandern. Beim vor wenigen Jahren neu angelegten Teichgebiet angekommen, bietet ein Hubsteiger der Vattenfall Werkfeuerwehr bei guten Sichtverhältnissen einen imposanten Blick auf das 400 Hektar große Renaturierungsgebiet und das Lausitzer Braunkohlenrevier mit seinen drei Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg.
Zu den Besonderheiten der Spreeaue gehören vor allem die seltenen Tier- und Pflanzenarten, die aus dem Lakoamer Teichgebiet seit dem Jahr 2007 umgesiedelt wurden. Über 50 Tierarten haben hier bereits einen neuen Lebensraum gefunden, darunter Arten wie die Rotbauchunke und der Fischotter. Entlang der ausgeschilderten Ochsentour haben die Besucher mit etwas Glück einen guten Blick auf die große Herde der Aueroxen, auf Tarpane und Wasserbüffel. Auf dem Rückweg bieten regionale Versorger, darunter auch Bioanbieter, den Gästen eine schmackhafte Stärkung auf dem Besucherparkplatz.
Die Spreeauenrenaturierung, die im Jahr 2007 begonnen wurde, ist zu zwei Dritteln umgesetzt. Mit ihr gleicht das Energieunternehmen Vattenfall die Anspruchnahme der Lakomaer Teiche aus, um den Tagebaus Cottbus-Nord weiterführen zu können. Bis zum Jahr 2012 versetzt Vattenfall das Spreeauengebiet zwischen Döbbrick und Schmogrow wieder in einen naturnahen Zustand. Die Renaturierung ist eine der größten Flussrenaturierungen im Land Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe AG
