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Neuer Studiengang “Forensic Sciences and Engineering” an der BTU Cottbus – Bewerbung bis 15. September 2011 möglich

14:13 Uhr | 3. August 2011
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Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
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Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
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Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
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Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Weiterbildungsstudiengang »Forensic Sciences and Engineering« an BTU Cottbus genehmigt. Bereits zum Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte ab sofort in den gebührenpflichtigen Masterstudiengang einschreiben, der berufsbegleitend jeweils an den Wochenenden, freitags bis sonntags, stattfindet. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem berufsqualifizierten, akademischen Abschluss: Richter, Strafverteidiger, Ankläger und Gutachter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden (Polizei, Feuerwehr, Zoll, Katastrophenschutz etc.), die in ihrer täglichen Arbeit mit forensischen Fragestellungen in Berührung kommen. Ferner ist der Studiengang für die Versicherungswirtschaft, für Banken und insbesondere für Gutachter und Sachverständige von Interesse, die schon jetzt für Gerichte, Behörden und private Parteien tätig sind, und die ihre Kenntnisse im Bereich der Kriminaltechnik grundlegend erweitern wollen. Zudem können sich Juristen, die vertiefte Kenntnisse über kriminaltechnische Untersuchungen und Methoden für ihre Arbeit als Strafverteidiger erlangen wollen, berufsbegleitend weiterbilden.
Schwerpunkte des Studienganges sind alle Aspekte der Kriminaltechnik, wodurch sich der Studiengang deutlich von anderen forensischen Studiengängen, insbesondere von kriminalistischen und von rechtsmedizinischen Studiengängen abgrenzt. Ziel des Studiengangs ist es, Juristen mit fundierten wissenschaftlichen und forensischen Kenntnissen sowie Sachverständige mit forensischen Fähigkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, zusätzlich einen Doppelabschluss an einer der beteiligten Partnerhochschulen in Italien (Parma und Messina) oder Ungarn (Budapest) sowie einen europäischen Masterabschluss auf der Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den Hochschulen zu erwerben.
Der Studiengang wird auf der Grundlage eines einheitlichen Curriculums, das im Rahmen eines EU-Projekts mit weiteren europäischen Partnerhochschulen aus Italien und Ungarn entwickelt wurde, durchgeführt. Der Forensik-Studiengang wird unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Albrecht, Lehrstuhl für Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt und Europarecht und mit der Unterstützung von Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten, als postgradualer Studiengang angeboten.
Hintergrund
Forensik ist die Lehre vom Sachbeweis im Strafverfahren. Vor Gericht hat der Sachbeweis eine enorme Bedeutung. Ein forensisches Gutachten kann für den weiteren Lebensweg eines Menschen entscheidend sein. Aus diesem Grund trägt der forensische Sachverständige eine große Verantwortung. Neben der Kriminalpolizei gibt es nur wenige Experten auf diesem Gebiet, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gerichten im Rahmen eines Strafverfahrens zur Verfügung stellen. Zudem gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Experten und Juristen oft schwierig. Dieses Phänomen wirkt sich häufig auf die Effektivität der Rechtsprechung aus und führt zu Ungerechtigkeit und schwindendem Vertrauen der Bürger in die Justiz. Folglich gibt es einen zunehmenden Bedarf an Juristen und Sachverständigen mit forensischen Kenntnissen in den Bereichen Strafrecht, Strafverfahren und analytischen Techniken.
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