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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wanderreiten durch die Mark Brandenburg – Hoch zu Ross im Seenland Oder-Spree

12:57 Uhr | 16. Juli 2011
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Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Juli zeigt, wie über ELER-Förderung über zwei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eine Netzwerkinitiative für Regionalmarketing aufgebaut wird.
Die traditionsreiche Pferdehaltung im Land ist heute vor allem eine sehr junge Branche. Fast alle Brandenburger Reitbetriebe sind Neugründungen nach der Wende. Bis 1990 waren bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Landesteilen die private Pferdezucht und der Reitsport auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Immerhin wurden – auch dank des hier ansässigen Export-Gestüts in Neustadt (Dosse) – landesweit 23.200 Pferde gezählt. Inzwischen sind es wieder 34.000. Rund 15.700 Reiterinnen und Reiter sind heute in 467 Reit- und Fahrsportvereinen organisiert.
Auch das Seenland Oder-Spree ist heute wieder Pferdeland. Vielfältige Angebote vom Freizeit- und Wanderreiten über den Turniersport bis zu Seminaren, Kutschfahrten und Quartieren für Ross und Reiter bieten die Pferdebetriebe, die in die für die Region typischen Feldsteinhöfe oder in neu erbaute, der Landschaft angepasste Anlagen eingezogen sind.
Die Gegend ist für das Wanderreiten wie geschaffen. So wirbt die Region mit dem in Beeskow ansässigen Schriftsteller Günter de Bryun: „Auch Dörfer und Städte, Kirchen und stille Winkel, alte Eichen und Feldraine sind Dinge, die irgendwie zu uns gehören, und wenn wir sie nicht nur hinnehmen, sondern genau wahrnehmen, nicht nur wissen wie sie sind, sondern auch wie sie wurden, wissen wir auch mehr über uns selbst.”
Wer ausreitet, kommt tatsächlich durch alte Dörfer und Ackerbürgerstädtchen, trifft auf historisch und architektonisch bedeutsame Gutshäuser und Kirchen, kann in Landgasthöfen und Fischgaststätten Rast machen. Hier gibt es ein ausgedehntes Laubwaldgebiet mit den größten Findlingssteinen Deutschlands in den Rauener Bergen, die Spree, den Scharmützelsee, aber auch viele weitere Seen mit schönen Badeplätzen und ausgesprochen guter Wasserqualität. Viele davon sind geeignet, sich auch samt Pferd abzukühlen.
Mit diesem Potenzial im Rücken trafen sich im September 2010 auf eigene Initiative zunächst acht Reitstallbesitzer. Mittlerweile sind es bereits dreizehn Reiterhöfe, die alle vier bis acht Wochen zusammenkommen und überlegen, wie sie ihre Angebote in der Region miteinander abstimmen können. Organisatorisch unterstützt das die LAG Oderland. Das Netzwerk soll sich stetig entwickeln und ist noch offen für weitere Partner.
Ziel ist, eine möglichst große Bandbreite reiterlicher Angebote zu präsentieren. Dies soll über einen gemeinsamen Internetauftritt und eine Karte mit schematischen Reitrouten um die jeweiligen Höfe und durch die gesamte Region realisiert werden. Auch mp3-Hörrouten und GPS-Touren wird es geben.
Höhepunkt wird die gemeinsame Präsentation auf der Berliner Pferdemesse Hippologica im Winter dieses Jahres sein.
Bei alldem wird eine enge Kooperation mit dem Tourismusverband Seenland Oder-Spree gepflegt. So gelangen die reittouristischen Angebote in die richtigen Vertriebskanäle und es entstehen mehr Kundenkontakte.
Die ELER-Mittel werden für die Netzwerkinitiative, deren Aufbau mit Internetauftritt, Kartenflyer, mp3-Hörtouren, GPS-Touren, Veröffentlichungen und Messeauftritt für ein gemeinsames Marketing eingesetzt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten beliefen sich insgesamt auf 97.400 Euro. Davon wurden aus dem ELER 82.800 Euro und aus Eigenmitteln 14.600 Euro bereitgestellt. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
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