40 Impressionen in Blau stellt der Cottbuser Laienkünstler Steffen Robel seit wenigen Tagen im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus aus. Die Bilder, entstanden ab 2006, sind auf dem Gang der zweiten Ebene zwischen Haus 4 und Haus 60 zu sehen. Nicht nur für Patienten der dortigen Ambulanzräume, sondern auch für die Mitarbeiter bieten sie optische Blickfänger und Anregungen zum Nachdenken.
Dazu Steffen Robel, Jahrgang 1969, von Beruf Tischler: „Schon in meinen Wanderjahren hatte ich. Leidenschaftlicher Naturliebhaber, immer Papier und Bleistift im Gepäck. Seit 2006 male ich auch abstrakt, so entstand im Laufe der Zeit diese Serie. Spannend für mich ist zu sehen, wie jedes einzelne Bild so unterschiedliche Reaktionen bei unterschiedlichen Menschen auslöst. Die Werke entstehen auf grundierter Hartfaser. Geölte Eiche umrahmt die Bilder.Verschiedene Rahmenformen erzeugen eine unterschiedliche Wirkung der Bilder. Ausgestellt ist nur ein Teil meiner Arbeiten der Serie, wobei diese ständig wächst…!
Die Ausstellung, bereits die zweite ihrer Art nach einer Schau von Bildern der Schüler des Pückler-Gymnasiums, wird mehrere Monate im CTK zu sehen sein.
Foto: Ausstellung im Carl-Thiem-Klinikum: Cottbuser Künstler Steffen Robel stellt seine Arbeiten vor, © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
40 Impressionen in Blau stellt der Cottbuser Laienkünstler Steffen Robel seit wenigen Tagen im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus aus. Die Bilder, entstanden ab 2006, sind auf dem Gang der zweiten Ebene zwischen Haus 4 und Haus 60 zu sehen. Nicht nur für Patienten der dortigen Ambulanzräume, sondern auch für die Mitarbeiter bieten sie optische Blickfänger und Anregungen zum Nachdenken.
Dazu Steffen Robel, Jahrgang 1969, von Beruf Tischler: „Schon in meinen Wanderjahren hatte ich. Leidenschaftlicher Naturliebhaber, immer Papier und Bleistift im Gepäck. Seit 2006 male ich auch abstrakt, so entstand im Laufe der Zeit diese Serie. Spannend für mich ist zu sehen, wie jedes einzelne Bild so unterschiedliche Reaktionen bei unterschiedlichen Menschen auslöst. Die Werke entstehen auf grundierter Hartfaser. Geölte Eiche umrahmt die Bilder.Verschiedene Rahmenformen erzeugen eine unterschiedliche Wirkung der Bilder. Ausgestellt ist nur ein Teil meiner Arbeiten der Serie, wobei diese ständig wächst…!
Die Ausstellung, bereits die zweite ihrer Art nach einer Schau von Bildern der Schüler des Pückler-Gymnasiums, wird mehrere Monate im CTK zu sehen sein.
Foto: Ausstellung im Carl-Thiem-Klinikum: Cottbuser Künstler Steffen Robel stellt seine Arbeiten vor, © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
40 Impressionen in Blau stellt der Cottbuser Laienkünstler Steffen Robel seit wenigen Tagen im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus aus. Die Bilder, entstanden ab 2006, sind auf dem Gang der zweiten Ebene zwischen Haus 4 und Haus 60 zu sehen. Nicht nur für Patienten der dortigen Ambulanzräume, sondern auch für die Mitarbeiter bieten sie optische Blickfänger und Anregungen zum Nachdenken.
Dazu Steffen Robel, Jahrgang 1969, von Beruf Tischler: „Schon in meinen Wanderjahren hatte ich. Leidenschaftlicher Naturliebhaber, immer Papier und Bleistift im Gepäck. Seit 2006 male ich auch abstrakt, so entstand im Laufe der Zeit diese Serie. Spannend für mich ist zu sehen, wie jedes einzelne Bild so unterschiedliche Reaktionen bei unterschiedlichen Menschen auslöst. Die Werke entstehen auf grundierter Hartfaser. Geölte Eiche umrahmt die Bilder.Verschiedene Rahmenformen erzeugen eine unterschiedliche Wirkung der Bilder. Ausgestellt ist nur ein Teil meiner Arbeiten der Serie, wobei diese ständig wächst…!
Die Ausstellung, bereits die zweite ihrer Art nach einer Schau von Bildern der Schüler des Pückler-Gymnasiums, wird mehrere Monate im CTK zu sehen sein.
Foto: Ausstellung im Carl-Thiem-Klinikum: Cottbuser Künstler Steffen Robel stellt seine Arbeiten vor, © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
40 Impressionen in Blau stellt der Cottbuser Laienkünstler Steffen Robel seit wenigen Tagen im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus aus. Die Bilder, entstanden ab 2006, sind auf dem Gang der zweiten Ebene zwischen Haus 4 und Haus 60 zu sehen. Nicht nur für Patienten der dortigen Ambulanzräume, sondern auch für die Mitarbeiter bieten sie optische Blickfänger und Anregungen zum Nachdenken.
Dazu Steffen Robel, Jahrgang 1969, von Beruf Tischler: „Schon in meinen Wanderjahren hatte ich. Leidenschaftlicher Naturliebhaber, immer Papier und Bleistift im Gepäck. Seit 2006 male ich auch abstrakt, so entstand im Laufe der Zeit diese Serie. Spannend für mich ist zu sehen, wie jedes einzelne Bild so unterschiedliche Reaktionen bei unterschiedlichen Menschen auslöst. Die Werke entstehen auf grundierter Hartfaser. Geölte Eiche umrahmt die Bilder.Verschiedene Rahmenformen erzeugen eine unterschiedliche Wirkung der Bilder. Ausgestellt ist nur ein Teil meiner Arbeiten der Serie, wobei diese ständig wächst…!
Die Ausstellung, bereits die zweite ihrer Art nach einer Schau von Bildern der Schüler des Pückler-Gymnasiums, wird mehrere Monate im CTK zu sehen sein.
Foto: Ausstellung im Carl-Thiem-Klinikum: Cottbuser Künstler Steffen Robel stellt seine Arbeiten vor, © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus