Wilhelmina, seit ein paar Tagen auf der Station 1 der Kinderklinik des CTK, freut sich: Manon betritt ihr Zimmer, hat Zeit mit ihr zu spielen, sie von ihrer Erkrankung abzulenken. Die junge Frau gehört zu fünf Studentinnen und Studenten aus Frankreich und Spanien, die im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union für ein Jahr in Deutschland studieren. Manon Charrier aus Bordeaux lernt seit Herbst des vergangenen Jahres an der Berliner Charité, absolvierte schon verschiedene Klinikeinsätze und ist nun für vier Wochen am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, zunächst bei den Frühgeborenen, inzwischen auf einer Kinderstation.
„Ich habe hier viel gelernt, sehr nette Leute kennengelernt und ein Stück von Deutschland gesehen, das mir bisher völlig unbekannt war“, sagt die Studentin, die schon in der Schule deutsch gelernt hat, so dass es für sie kaum Verständigungsschwierigkeiten gibt. Wichtig ist es für sie, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst mittun zu können. Krankengeschichten notieren, Blut entnehmen, Flexülen legen, Gespräche mit den Eltern führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten – ab 9. Mai kommen weitere drei Studierende ans CTK – erleben den Krankenhaus-Alltag. Dazu PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Direktor das Projekt Erasmus-Studenten betreut: „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Haus auch auf diese Weise als ausgezeichnete Stätte der Vermittlung medizinischen Wissens und ärztlicher Erfahrung empfehlen können. Die Zusammenarbeit mit der Charité, von wo diese Studierenden ja kommen, hat damit wieder eine neue Facette gewonnen. Ganz abgesehen davon: Junge Leute, die für mehrere Wochen in Cottbus leben und arbeiten und dann wieder in die Welt hinausgehen, sind eine gute Werbung für unsere Region!“
Foto: Spielen und lachen hilft heilen: Erasmustudentin Manon Charrier (rechts) am Bett von Wilhelmina auf der Kinderstation des CTK
Foto © S. Ramisch/CTK
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Wilhelmina, seit ein paar Tagen auf der Station 1 der Kinderklinik des CTK, freut sich: Manon betritt ihr Zimmer, hat Zeit mit ihr zu spielen, sie von ihrer Erkrankung abzulenken. Die junge Frau gehört zu fünf Studentinnen und Studenten aus Frankreich und Spanien, die im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union für ein Jahr in Deutschland studieren. Manon Charrier aus Bordeaux lernt seit Herbst des vergangenen Jahres an der Berliner Charité, absolvierte schon verschiedene Klinikeinsätze und ist nun für vier Wochen am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, zunächst bei den Frühgeborenen, inzwischen auf einer Kinderstation.
„Ich habe hier viel gelernt, sehr nette Leute kennengelernt und ein Stück von Deutschland gesehen, das mir bisher völlig unbekannt war“, sagt die Studentin, die schon in der Schule deutsch gelernt hat, so dass es für sie kaum Verständigungsschwierigkeiten gibt. Wichtig ist es für sie, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst mittun zu können. Krankengeschichten notieren, Blut entnehmen, Flexülen legen, Gespräche mit den Eltern führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten – ab 9. Mai kommen weitere drei Studierende ans CTK – erleben den Krankenhaus-Alltag. Dazu PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Direktor das Projekt Erasmus-Studenten betreut: „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Haus auch auf diese Weise als ausgezeichnete Stätte der Vermittlung medizinischen Wissens und ärztlicher Erfahrung empfehlen können. Die Zusammenarbeit mit der Charité, von wo diese Studierenden ja kommen, hat damit wieder eine neue Facette gewonnen. Ganz abgesehen davon: Junge Leute, die für mehrere Wochen in Cottbus leben und arbeiten und dann wieder in die Welt hinausgehen, sind eine gute Werbung für unsere Region!“
Foto: Spielen und lachen hilft heilen: Erasmustudentin Manon Charrier (rechts) am Bett von Wilhelmina auf der Kinderstation des CTK
Foto © S. Ramisch/CTK
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Wilhelmina, seit ein paar Tagen auf der Station 1 der Kinderklinik des CTK, freut sich: Manon betritt ihr Zimmer, hat Zeit mit ihr zu spielen, sie von ihrer Erkrankung abzulenken. Die junge Frau gehört zu fünf Studentinnen und Studenten aus Frankreich und Spanien, die im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union für ein Jahr in Deutschland studieren. Manon Charrier aus Bordeaux lernt seit Herbst des vergangenen Jahres an der Berliner Charité, absolvierte schon verschiedene Klinikeinsätze und ist nun für vier Wochen am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, zunächst bei den Frühgeborenen, inzwischen auf einer Kinderstation.
„Ich habe hier viel gelernt, sehr nette Leute kennengelernt und ein Stück von Deutschland gesehen, das mir bisher völlig unbekannt war“, sagt die Studentin, die schon in der Schule deutsch gelernt hat, so dass es für sie kaum Verständigungsschwierigkeiten gibt. Wichtig ist es für sie, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst mittun zu können. Krankengeschichten notieren, Blut entnehmen, Flexülen legen, Gespräche mit den Eltern führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten – ab 9. Mai kommen weitere drei Studierende ans CTK – erleben den Krankenhaus-Alltag. Dazu PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Direktor das Projekt Erasmus-Studenten betreut: „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Haus auch auf diese Weise als ausgezeichnete Stätte der Vermittlung medizinischen Wissens und ärztlicher Erfahrung empfehlen können. Die Zusammenarbeit mit der Charité, von wo diese Studierenden ja kommen, hat damit wieder eine neue Facette gewonnen. Ganz abgesehen davon: Junge Leute, die für mehrere Wochen in Cottbus leben und arbeiten und dann wieder in die Welt hinausgehen, sind eine gute Werbung für unsere Region!“
Foto: Spielen und lachen hilft heilen: Erasmustudentin Manon Charrier (rechts) am Bett von Wilhelmina auf der Kinderstation des CTK
Foto © S. Ramisch/CTK
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Wilhelmina, seit ein paar Tagen auf der Station 1 der Kinderklinik des CTK, freut sich: Manon betritt ihr Zimmer, hat Zeit mit ihr zu spielen, sie von ihrer Erkrankung abzulenken. Die junge Frau gehört zu fünf Studentinnen und Studenten aus Frankreich und Spanien, die im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union für ein Jahr in Deutschland studieren. Manon Charrier aus Bordeaux lernt seit Herbst des vergangenen Jahres an der Berliner Charité, absolvierte schon verschiedene Klinikeinsätze und ist nun für vier Wochen am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, zunächst bei den Frühgeborenen, inzwischen auf einer Kinderstation.
„Ich habe hier viel gelernt, sehr nette Leute kennengelernt und ein Stück von Deutschland gesehen, das mir bisher völlig unbekannt war“, sagt die Studentin, die schon in der Schule deutsch gelernt hat, so dass es für sie kaum Verständigungsschwierigkeiten gibt. Wichtig ist es für sie, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst mittun zu können. Krankengeschichten notieren, Blut entnehmen, Flexülen legen, Gespräche mit den Eltern führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten – ab 9. Mai kommen weitere drei Studierende ans CTK – erleben den Krankenhaus-Alltag. Dazu PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Direktor das Projekt Erasmus-Studenten betreut: „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Haus auch auf diese Weise als ausgezeichnete Stätte der Vermittlung medizinischen Wissens und ärztlicher Erfahrung empfehlen können. Die Zusammenarbeit mit der Charité, von wo diese Studierenden ja kommen, hat damit wieder eine neue Facette gewonnen. Ganz abgesehen davon: Junge Leute, die für mehrere Wochen in Cottbus leben und arbeiten und dann wieder in die Welt hinausgehen, sind eine gute Werbung für unsere Region!“
Foto: Spielen und lachen hilft heilen: Erasmustudentin Manon Charrier (rechts) am Bett von Wilhelmina auf der Kinderstation des CTK
Foto © S. Ramisch/CTK
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus