40 Freiwillige aus ganz Deutschland beteiligen sich seit dem 27. März und noch bis zum 9. April am Brandenburger Moorprojekt in der Oberförsterei Zechlinerhütte, nördlich von Rheinsberg. Unter anderem pflanzen sie 12.000 Bäume und tragen so zur Verbesserung des Wasserhaushalts der umliegenden Moore bei.
Auf Initiative der Oberförsterei Zechlinerhütte ist das Bergwaldprojekt, zu dem dieses Moorschutzvorhaben gehört, zum dritten Mal in Nordostdeutschland aktiv.
Unter der Anleitung von Projektleiterin Annegret Brall und unter der Regie von Revierförster Ray Hübner werden die Freiwilligen im Revier Adamswalde im Wassereinzugsgebiet eines Moores 12.000 standortheimische Traubeneichen und Rotbuchen pflanzen und nicht mehr benötigte Wildschutzzäune entfernen.
Das Konzept der Oberförsterei Zechlinerhütte sieht vor, durch den Verschluss von Entwässerungsgräben einen wichtigen Wasserrückhalt in der Landschaft zu schaffen und durch die Pflanzung von standortsheimischen Laubhölzern den Waldumbau in den Wassereinzugsgebieten der Moore zu betreiben. Dies ist besonders wichtig, da die Waldmoore aufgrund der geringen Niederschläge abhängig vom Wasserzufluss aus der umgebenden Flächen sind und die Grundwasserneubildung unter dichten Nadelholzbeständen fast Null ist.
Neben der praktischen Arbeit ist auch ein Exkursionsnachmittag vorgesehen, um die historische Nutzung von Moorböden und Maßnahmen zum Wasserrückhalt zu diskutieren und den Lebensraum Moor und dessen Bedeutung näher zu betrachten.
Ziele des deutschlandweiten Bergwaldprojekts
Das Bergwaldprojekt bringt mit seinen Einsatzwochen allein in Deutschland jedes Jahr über tausend aktive Waldschützer in den Wald. Seit der Gründung 1987 haben bereits über 20.000 Freiwillige für eine Woche im Wald gearbeitet. Anliegen dieser Einsätze ist es, den Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes zu vermitteln. Die Arbeiten tragen auch zur Sicherung der biologischen Vielfalt bei. Ziel ist, durch die praktische Arbeit, die in Gruppen unter professioneller Leitung durchgeführt wird, die Situation des Waldes an den konkreten Projektstandorten zu verbessern sowie die Zusammenhänge in der Natur hautnah zu erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
40 Freiwillige aus ganz Deutschland beteiligen sich seit dem 27. März und noch bis zum 9. April am Brandenburger Moorprojekt in der Oberförsterei Zechlinerhütte, nördlich von Rheinsberg. Unter anderem pflanzen sie 12.000 Bäume und tragen so zur Verbesserung des Wasserhaushalts der umliegenden Moore bei.
Auf Initiative der Oberförsterei Zechlinerhütte ist das Bergwaldprojekt, zu dem dieses Moorschutzvorhaben gehört, zum dritten Mal in Nordostdeutschland aktiv.
Unter der Anleitung von Projektleiterin Annegret Brall und unter der Regie von Revierförster Ray Hübner werden die Freiwilligen im Revier Adamswalde im Wassereinzugsgebiet eines Moores 12.000 standortheimische Traubeneichen und Rotbuchen pflanzen und nicht mehr benötigte Wildschutzzäune entfernen.
Das Konzept der Oberförsterei Zechlinerhütte sieht vor, durch den Verschluss von Entwässerungsgräben einen wichtigen Wasserrückhalt in der Landschaft zu schaffen und durch die Pflanzung von standortsheimischen Laubhölzern den Waldumbau in den Wassereinzugsgebieten der Moore zu betreiben. Dies ist besonders wichtig, da die Waldmoore aufgrund der geringen Niederschläge abhängig vom Wasserzufluss aus der umgebenden Flächen sind und die Grundwasserneubildung unter dichten Nadelholzbeständen fast Null ist.
Neben der praktischen Arbeit ist auch ein Exkursionsnachmittag vorgesehen, um die historische Nutzung von Moorböden und Maßnahmen zum Wasserrückhalt zu diskutieren und den Lebensraum Moor und dessen Bedeutung näher zu betrachten.
Ziele des deutschlandweiten Bergwaldprojekts
Das Bergwaldprojekt bringt mit seinen Einsatzwochen allein in Deutschland jedes Jahr über tausend aktive Waldschützer in den Wald. Seit der Gründung 1987 haben bereits über 20.000 Freiwillige für eine Woche im Wald gearbeitet. Anliegen dieser Einsätze ist es, den Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes zu vermitteln. Die Arbeiten tragen auch zur Sicherung der biologischen Vielfalt bei. Ziel ist, durch die praktische Arbeit, die in Gruppen unter professioneller Leitung durchgeführt wird, die Situation des Waldes an den konkreten Projektstandorten zu verbessern sowie die Zusammenhänge in der Natur hautnah zu erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
40 Freiwillige aus ganz Deutschland beteiligen sich seit dem 27. März und noch bis zum 9. April am Brandenburger Moorprojekt in der Oberförsterei Zechlinerhütte, nördlich von Rheinsberg. Unter anderem pflanzen sie 12.000 Bäume und tragen so zur Verbesserung des Wasserhaushalts der umliegenden Moore bei.
Auf Initiative der Oberförsterei Zechlinerhütte ist das Bergwaldprojekt, zu dem dieses Moorschutzvorhaben gehört, zum dritten Mal in Nordostdeutschland aktiv.
Unter der Anleitung von Projektleiterin Annegret Brall und unter der Regie von Revierförster Ray Hübner werden die Freiwilligen im Revier Adamswalde im Wassereinzugsgebiet eines Moores 12.000 standortheimische Traubeneichen und Rotbuchen pflanzen und nicht mehr benötigte Wildschutzzäune entfernen.
Das Konzept der Oberförsterei Zechlinerhütte sieht vor, durch den Verschluss von Entwässerungsgräben einen wichtigen Wasserrückhalt in der Landschaft zu schaffen und durch die Pflanzung von standortsheimischen Laubhölzern den Waldumbau in den Wassereinzugsgebieten der Moore zu betreiben. Dies ist besonders wichtig, da die Waldmoore aufgrund der geringen Niederschläge abhängig vom Wasserzufluss aus der umgebenden Flächen sind und die Grundwasserneubildung unter dichten Nadelholzbeständen fast Null ist.
Neben der praktischen Arbeit ist auch ein Exkursionsnachmittag vorgesehen, um die historische Nutzung von Moorböden und Maßnahmen zum Wasserrückhalt zu diskutieren und den Lebensraum Moor und dessen Bedeutung näher zu betrachten.
Ziele des deutschlandweiten Bergwaldprojekts
Das Bergwaldprojekt bringt mit seinen Einsatzwochen allein in Deutschland jedes Jahr über tausend aktive Waldschützer in den Wald. Seit der Gründung 1987 haben bereits über 20.000 Freiwillige für eine Woche im Wald gearbeitet. Anliegen dieser Einsätze ist es, den Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes zu vermitteln. Die Arbeiten tragen auch zur Sicherung der biologischen Vielfalt bei. Ziel ist, durch die praktische Arbeit, die in Gruppen unter professioneller Leitung durchgeführt wird, die Situation des Waldes an den konkreten Projektstandorten zu verbessern sowie die Zusammenhänge in der Natur hautnah zu erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
40 Freiwillige aus ganz Deutschland beteiligen sich seit dem 27. März und noch bis zum 9. April am Brandenburger Moorprojekt in der Oberförsterei Zechlinerhütte, nördlich von Rheinsberg. Unter anderem pflanzen sie 12.000 Bäume und tragen so zur Verbesserung des Wasserhaushalts der umliegenden Moore bei.
Auf Initiative der Oberförsterei Zechlinerhütte ist das Bergwaldprojekt, zu dem dieses Moorschutzvorhaben gehört, zum dritten Mal in Nordostdeutschland aktiv.
Unter der Anleitung von Projektleiterin Annegret Brall und unter der Regie von Revierförster Ray Hübner werden die Freiwilligen im Revier Adamswalde im Wassereinzugsgebiet eines Moores 12.000 standortheimische Traubeneichen und Rotbuchen pflanzen und nicht mehr benötigte Wildschutzzäune entfernen.
Das Konzept der Oberförsterei Zechlinerhütte sieht vor, durch den Verschluss von Entwässerungsgräben einen wichtigen Wasserrückhalt in der Landschaft zu schaffen und durch die Pflanzung von standortsheimischen Laubhölzern den Waldumbau in den Wassereinzugsgebieten der Moore zu betreiben. Dies ist besonders wichtig, da die Waldmoore aufgrund der geringen Niederschläge abhängig vom Wasserzufluss aus der umgebenden Flächen sind und die Grundwasserneubildung unter dichten Nadelholzbeständen fast Null ist.
Neben der praktischen Arbeit ist auch ein Exkursionsnachmittag vorgesehen, um die historische Nutzung von Moorböden und Maßnahmen zum Wasserrückhalt zu diskutieren und den Lebensraum Moor und dessen Bedeutung näher zu betrachten.
Ziele des deutschlandweiten Bergwaldprojekts
Das Bergwaldprojekt bringt mit seinen Einsatzwochen allein in Deutschland jedes Jahr über tausend aktive Waldschützer in den Wald. Seit der Gründung 1987 haben bereits über 20.000 Freiwillige für eine Woche im Wald gearbeitet. Anliegen dieser Einsätze ist es, den Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes zu vermitteln. Die Arbeiten tragen auch zur Sicherung der biologischen Vielfalt bei. Ziel ist, durch die praktische Arbeit, die in Gruppen unter professioneller Leitung durchgeführt wird, die Situation des Waldes an den konkreten Projektstandorten zu verbessern sowie die Zusammenhänge in der Natur hautnah zu erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft