Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) des Landes Brandenburg und die Europäische Union fördern ein Projekt am Lehrstuhl Füge- und Schweißtechnik der BTU Cottbus in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Projektgegenstand ist ein revolutionäres Schweißverfahren zur Herstellung von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien, das in Cottbus gemeinsam mit den regionalen Unternehmen „Kjellberg Finsterwalde Schweißtechnik und Verschleißschutzsysteme“ und der „Pieper Innovationsgesellschaft mbH“ aus Lübbenau entwickelt wird. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu Grundlagen beim Unterpulverschweißen (UP-Schweißen) in Zwangspositionen und die Überführung der Technologie in ein Applikationszentrum an der BTU Cottbus. Das Applikationszentrum dient der Entwicklung und der industriellen Umsetzung des Verfahrens und soll darüber hinaus langfristig die Erarbeitung neuer kundenspezifischer Lösungen für Projektpartner und Kunden übernehmen. Über die Projektlaufzeit von drei Jahren werden fünf wissenschaftliche und ein technischer Mitarbeiter von der Idee bis zum industriellen Einsatz an Entwicklung, Umsetzung und Erprobung der Technologie eng mit den beteiligten Unternehmen zusammen arbeiten.
Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens „Hochleistungsverfahren zum Trennen und Fügen dicker Stahlbleche – System 4+“ mit einem Gesamtumfang von 6,2 Mio. Euro, an dem insgesamt sechs Projektpartner beteiligt sind. Das Entwicklungsziel ist, eine neue Technologie für die Gesamtprozesskette der Blechbearbeitung vom Zuschnitt bis zum Fügen bereitzustellen. Projektbestandteil ist auch die Erprobung dieser Technologie auf ihre Einsatzfähigkeit unter industriellen Bedingungen bereits während der Projektlaufzeit. Zusammen mit der BTU Cottbus sind zwei Unternehmen der Kjellberg-Stiftung, die Pieper Innovationsgesellschaft mbH sowie die SIAG Anlagenbau GmbH Finsterwalde und die SIAG Tube & Tower GmbH aus Leipzig an dem Verbundhaben beteiligt.
Neben dem UP-Schweißen in Zwangspositionen werden das Mehrfasen-Plasmaschneiden mit einer neuen und effektiveren Absaugung, ein neuer Hochleistungs-WIG-Brenner, das UP-Mehrdraht-Schweißen mit Magnetfeldkompensation für dicke Bleche mit Materialstärken von 12 mm bis 120 mm sowie ein übergreifendes Qualitätsmanagementsystem für die genannten Verfahren entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) des Landes Brandenburg und die Europäische Union fördern ein Projekt am Lehrstuhl Füge- und Schweißtechnik der BTU Cottbus in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Projektgegenstand ist ein revolutionäres Schweißverfahren zur Herstellung von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien, das in Cottbus gemeinsam mit den regionalen Unternehmen „Kjellberg Finsterwalde Schweißtechnik und Verschleißschutzsysteme“ und der „Pieper Innovationsgesellschaft mbH“ aus Lübbenau entwickelt wird. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu Grundlagen beim Unterpulverschweißen (UP-Schweißen) in Zwangspositionen und die Überführung der Technologie in ein Applikationszentrum an der BTU Cottbus. Das Applikationszentrum dient der Entwicklung und der industriellen Umsetzung des Verfahrens und soll darüber hinaus langfristig die Erarbeitung neuer kundenspezifischer Lösungen für Projektpartner und Kunden übernehmen. Über die Projektlaufzeit von drei Jahren werden fünf wissenschaftliche und ein technischer Mitarbeiter von der Idee bis zum industriellen Einsatz an Entwicklung, Umsetzung und Erprobung der Technologie eng mit den beteiligten Unternehmen zusammen arbeiten.
Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens „Hochleistungsverfahren zum Trennen und Fügen dicker Stahlbleche – System 4+“ mit einem Gesamtumfang von 6,2 Mio. Euro, an dem insgesamt sechs Projektpartner beteiligt sind. Das Entwicklungsziel ist, eine neue Technologie für die Gesamtprozesskette der Blechbearbeitung vom Zuschnitt bis zum Fügen bereitzustellen. Projektbestandteil ist auch die Erprobung dieser Technologie auf ihre Einsatzfähigkeit unter industriellen Bedingungen bereits während der Projektlaufzeit. Zusammen mit der BTU Cottbus sind zwei Unternehmen der Kjellberg-Stiftung, die Pieper Innovationsgesellschaft mbH sowie die SIAG Anlagenbau GmbH Finsterwalde und die SIAG Tube & Tower GmbH aus Leipzig an dem Verbundhaben beteiligt.
Neben dem UP-Schweißen in Zwangspositionen werden das Mehrfasen-Plasmaschneiden mit einer neuen und effektiveren Absaugung, ein neuer Hochleistungs-WIG-Brenner, das UP-Mehrdraht-Schweißen mit Magnetfeldkompensation für dicke Bleche mit Materialstärken von 12 mm bis 120 mm sowie ein übergreifendes Qualitätsmanagementsystem für die genannten Verfahren entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) des Landes Brandenburg und die Europäische Union fördern ein Projekt am Lehrstuhl Füge- und Schweißtechnik der BTU Cottbus in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Projektgegenstand ist ein revolutionäres Schweißverfahren zur Herstellung von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien, das in Cottbus gemeinsam mit den regionalen Unternehmen „Kjellberg Finsterwalde Schweißtechnik und Verschleißschutzsysteme“ und der „Pieper Innovationsgesellschaft mbH“ aus Lübbenau entwickelt wird. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu Grundlagen beim Unterpulverschweißen (UP-Schweißen) in Zwangspositionen und die Überführung der Technologie in ein Applikationszentrum an der BTU Cottbus. Das Applikationszentrum dient der Entwicklung und der industriellen Umsetzung des Verfahrens und soll darüber hinaus langfristig die Erarbeitung neuer kundenspezifischer Lösungen für Projektpartner und Kunden übernehmen. Über die Projektlaufzeit von drei Jahren werden fünf wissenschaftliche und ein technischer Mitarbeiter von der Idee bis zum industriellen Einsatz an Entwicklung, Umsetzung und Erprobung der Technologie eng mit den beteiligten Unternehmen zusammen arbeiten.
Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens „Hochleistungsverfahren zum Trennen und Fügen dicker Stahlbleche – System 4+“ mit einem Gesamtumfang von 6,2 Mio. Euro, an dem insgesamt sechs Projektpartner beteiligt sind. Das Entwicklungsziel ist, eine neue Technologie für die Gesamtprozesskette der Blechbearbeitung vom Zuschnitt bis zum Fügen bereitzustellen. Projektbestandteil ist auch die Erprobung dieser Technologie auf ihre Einsatzfähigkeit unter industriellen Bedingungen bereits während der Projektlaufzeit. Zusammen mit der BTU Cottbus sind zwei Unternehmen der Kjellberg-Stiftung, die Pieper Innovationsgesellschaft mbH sowie die SIAG Anlagenbau GmbH Finsterwalde und die SIAG Tube & Tower GmbH aus Leipzig an dem Verbundhaben beteiligt.
Neben dem UP-Schweißen in Zwangspositionen werden das Mehrfasen-Plasmaschneiden mit einer neuen und effektiveren Absaugung, ein neuer Hochleistungs-WIG-Brenner, das UP-Mehrdraht-Schweißen mit Magnetfeldkompensation für dicke Bleche mit Materialstärken von 12 mm bis 120 mm sowie ein übergreifendes Qualitätsmanagementsystem für die genannten Verfahren entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) des Landes Brandenburg und die Europäische Union fördern ein Projekt am Lehrstuhl Füge- und Schweißtechnik der BTU Cottbus in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Projektgegenstand ist ein revolutionäres Schweißverfahren zur Herstellung von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien, das in Cottbus gemeinsam mit den regionalen Unternehmen „Kjellberg Finsterwalde Schweißtechnik und Verschleißschutzsysteme“ und der „Pieper Innovationsgesellschaft mbH“ aus Lübbenau entwickelt wird. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu Grundlagen beim Unterpulverschweißen (UP-Schweißen) in Zwangspositionen und die Überführung der Technologie in ein Applikationszentrum an der BTU Cottbus. Das Applikationszentrum dient der Entwicklung und der industriellen Umsetzung des Verfahrens und soll darüber hinaus langfristig die Erarbeitung neuer kundenspezifischer Lösungen für Projektpartner und Kunden übernehmen. Über die Projektlaufzeit von drei Jahren werden fünf wissenschaftliche und ein technischer Mitarbeiter von der Idee bis zum industriellen Einsatz an Entwicklung, Umsetzung und Erprobung der Technologie eng mit den beteiligten Unternehmen zusammen arbeiten.
Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens „Hochleistungsverfahren zum Trennen und Fügen dicker Stahlbleche – System 4+“ mit einem Gesamtumfang von 6,2 Mio. Euro, an dem insgesamt sechs Projektpartner beteiligt sind. Das Entwicklungsziel ist, eine neue Technologie für die Gesamtprozesskette der Blechbearbeitung vom Zuschnitt bis zum Fügen bereitzustellen. Projektbestandteil ist auch die Erprobung dieser Technologie auf ihre Einsatzfähigkeit unter industriellen Bedingungen bereits während der Projektlaufzeit. Zusammen mit der BTU Cottbus sind zwei Unternehmen der Kjellberg-Stiftung, die Pieper Innovationsgesellschaft mbH sowie die SIAG Anlagenbau GmbH Finsterwalde und die SIAG Tube & Tower GmbH aus Leipzig an dem Verbundhaben beteiligt.
Neben dem UP-Schweißen in Zwangspositionen werden das Mehrfasen-Plasmaschneiden mit einer neuen und effektiveren Absaugung, ein neuer Hochleistungs-WIG-Brenner, das UP-Mehrdraht-Schweißen mit Magnetfeldkompensation für dicke Bleche mit Materialstärken von 12 mm bis 120 mm sowie ein übergreifendes Qualitätsmanagementsystem für die genannten Verfahren entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus