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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgsstory Deutsch-Polnisches Jugendwerk – Scheidende Geschäftsführerin Lemmermeier gewürdigt

12:36 Uhr | 30. März 2008
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Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
Quelle: Staatskanzlei

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
Quelle: Staatskanzlei

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
Quelle: Staatskanzlei

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
Quelle: Staatskanzlei

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
Quelle: Staatskanzlei

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
Quelle: Staatskanzlei

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
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Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Europastaatssekretär Gerd Harms eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Anlässlich der morgigen Verabschiedung der DPJW-Geschäftsführerin Doris Lemmermeier sprach Platzeck von einer „wertvollen und unverzichtbaren Unterstützung des deutsch-polnischen Dialogs“. Harms erklärte: „Das Jugendwerk hat seit seiner Gründung in 1991 einen unschätzbaren Beitrag für das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen und damit für das Zusammenwachsen beider Völker geleistet.“
Platzeck hob in seinem Schreiben besonders das Wirken von Frau Lemmermeier in der Zeit schwieriger politischer Rahmenbedingungen zwischen Polen und Deutschland hervor: Platzeck wörtlich: „Sie haben das Deutsch-Polnische Jugendwerk vor Schaden bewahrt und kontinuierlich am Konzept einer binationalen Einrichtung festgehalten. Durch Ihr Wirken hat sich eine rege und lebhafte deutsch-polnische Jugendarbeit entwickelt.“
Nach den Worten von Harms ist gerade für Brandenburg mit seiner 250 Kilometer langen Grenze zu Polen eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit von elementarer Bedeutung. „Gegenseitiges Verständnis und Vertrauen beruhen auf persönlichen Erfahrungen. Und gerade hierauf setzt das Jugendwerk – auf Kontakte und Begegnungen junger Leute aus beiden Ländern.“
Seit dem Bestehen hat das Jugendwerk Zehntausende Projekte gefördert, bei denen insgesamt rund 1,6 Millionen junge Deutsche und Polen mitmachten. Dazu zählen ehrenamtliche Arbeit im Nachbarland, Diskussionsrunden über Politik und Geschichte, die gemeinsame Pflege von Kriegsgräbern, sportlicher Wettstreit oder kulturelle Veranstaltungen. Harms: „Aus diesen engen Kontakten zum Nachbarn haben sich oft langjährige feste Partnerschaften und neue Freundschaften entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Jugendwerk auch unter seinem neuen Geschäftsführer Stephan Erb der Erfolgsgeschichte weitere Kapitel hinzufügen wird.“
Bei ihrer Verabschiedung am Montag, an der auch Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht teilnehmen wird, präsentiert Frau Lemmermeier ein polnisches Lehrbuch für brandenburgische Schulen. Dieses entstand unter ihrer Ägide im Jugendwerk. Mitfinanziert wird das Lehrbuch vom Bildungsministerium. Während der Pressekonferenz um 11.00 Uhr in der Staatskanzlei wird zugleich der neue Geschäftsführer vorgestellt.
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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