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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke: Bundeswehr muss handlungsfähiger Partner beim Katastrophenschutz bleiben

19:48 Uhr | 2. Dezember 2010
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Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
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Innenminister Dietmar Woidke hat das Logistikbataillon 172 mit dem Fahnenband des Landes Brandenburg zur Truppenfahne ausgezeichnet. Er dankte der Einheit damit heute in der Beelitzer Hans- Joachim- von- Ziethen-Kaserne für ihren Einsatz zum Wohle des Landes. Das Land habe die Bundeswehr bei der Bewältigung vieler Naturkatastrophen als „starke Truppe“ erlebt. Die Soldatinnen und Soldaten des Bataillons hätten sich aber auch „als Bürgerinnen und Bürger in Uniform in das Leben der Stadt Beelitz eingebracht und das Gemeinwesen bereichert“, sagte Woidke. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung, mit der ein Bundesland einen militärischen Verband würdigen kann.
Der Innenminister unterstrich bei dieser Gelegenheit die Forderung, die Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform zu erhalten. Die Bundeswehr müsse „zur Sicherung eines starken Zivil- und Katastrophenschutzes personell und organisatorisch in der Lage sein, ihre im Rahmen der Katastrophenhilfe vorgesehenen Hilfeleistungen zu erbringen“. Dazu sei gerade vor dem Hintergrund des stark gewandelten Auftrags der Bundeswehr eine Kontinuität in den Strukturen erforderlich.
Woidke würdigte auch den Einsatz der jetzt aus Afghanistan zurückgekehrten 250 Soldaten der Einheit. „Sie haben beim Wiederaufbau des zerstörten Landes geholfen und mit ihrer Präsenz die afghanische Regierung bei der Übernahme der Sicherheitsverantwortung im Land unterstützt“, betonte der Minister. Er zeigte sich zugleich erleichtert, dass die Einheit ohne Verluste zurückkehrte.
Die Beteiligung am Engagement in Afghanistan unterstreiche die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Partner in den Vereinten Nationen. Der Einsatz dürfe aber kein Daueraufenthalt werden, mahnte Woidke. Es sei deshalb wichtig, dass die NATO auf dem Lissaboner Gipfel eine verantwortungsvolle Abzugsperspektive beschlossen habe.
Im Rahmen der Veranstaltung in der Beelitzer Kaserne legten heute auch 220 Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Zudem übergab Oberstleutnant Jörg Gruhn das Kommando über das Logistikbataillon 172 an seinen Nachfolger Oberstleutnant Boris Nannt.
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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

Mehr dazu:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/niederlausitz-aktuell/orte/cottbus/296478/stadtfest-cottbus-erstmals-mit-sieben-buehnen-verschaerfter-sicherheit.html

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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