… demnächst im Theaterkino an der Neuen Bühne
DIE TAUBE AUF DEM DACH (DDR 1973)
Zu Gast: Iris Gusner
7.November 2010, 19.00 Uhr
Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg
Quelle:
Foto und Text Neue Bühne Senftenberg
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DIE TAUBE AUF DEM DACH (DDR 1973)
Zu Gast: Iris Gusner
7.November 2010, 19.00 Uhr
Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg
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DIE TAUBE AUF DEM DACH (DDR 1973)
Zu Gast: Iris Gusner
7.November 2010, 19.00 Uhr
Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg
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DIE TAUBE AUF DEM DACH (DDR 1973)
Zu Gast: Iris Gusner
7.November 2010, 19.00 Uhr
Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg
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Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
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Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
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Zu Gast: Iris Gusner
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Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg
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DIE TAUBE AUF DEM DACH (DDR 1973)
Zu Gast: Iris Gusner
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Der Fund dieses Films ist erstaunlich: 1973 in der DDR verboten, wurde das Filmmaterial noch im Studio vernichtet. Einzig eine Arbeitskopie des Farbfilms blieb erhalten, galt aber als verschollen. 16 Jahre später wurde diese Kopie zufällig in den DEFA-Filmstudios wiederentdeckt und die rekonstruierte Fassung feierte 2010 Premiere. Diese schwarz-weiß-Fassung ist nun im THEATERKINO zu sehen!
Schauplatz des Films ist eine Baustelle im Süden der DDR, auf der Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen. Günter Naumann, später vor allem bekannt aus Serien wie „Zur See“ und „Polizeiruf 110“, spielt den Brigadier Böwe, einen vom Leben desillusionierten Mann, dessen sozialistische Ideale von seinen Mitmenschen belächelt werden. Er verliebt sich in die junge, studierte Bauleiterin Linda. Linda mag Böwe, doch da sind der Alters- und Bildungsunterschied, sein Alkoholproblem und seine etwas verstiegene Arbeitsmoral. Dann taucht der Student Daniel auf. Der Sohn einer Ärztin jobbt in den Semesterferien auf der Baustelle. Seine Unangepasstheit und Zukunftsträumerei gefallen Linda. Die selbstbewusste Frau beginnt mit beiden Männern eine Beziehung.
Die Regisseurin Iris Gusner, ehemals Regieassistentin Konrad Wolfs, lieferte mit diesem Film ihr Spielfilmdebüt in Babelsberg. Sie wird an diesem Abend an der NEUEN BÜHNE zu Gast sein und nach der Filmvorführung auch über die bewegte Entstehungsgeschichte des Films Auskunft geben.
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Quelle:
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