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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser – Situation an der Schwarzen Elster beginnt sich zu entspannen – Noch 650 Helfer im Einsatz

11:13 Uhr | 4. Oktober 2010
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Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
Weitere Informationen zum Hochwasser
Straßensperrungen im Landkreis Elbe-Elster
Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Immense Schäden für die Landwirtschaft
Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern

Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
Weitere Informationen zum Hochwasser
Straßensperrungen im Landkreis Elbe-Elster
Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Immense Schäden für die Landwirtschaft
Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern

Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
Weitere Informationen zum Hochwasser
Straßensperrungen im Landkreis Elbe-Elster
Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Immense Schäden für die Landwirtschaft
Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern

Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
Weitere Informationen zum Hochwasser
Straßensperrungen im Landkreis Elbe-Elster
Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Immense Schäden für die Landwirtschaft
Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern

Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
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Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
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Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
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Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
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Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
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Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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