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Baustart für das zukünftige Schulgebäude des Max-Steenbeck-Gymnasiums am Montag

14:26 Uhr | 24. September 2010
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Am 27.09.2010 ist der offizielle Baustart für das zukünftige Schulgebäude des Max- Steenbeck- Gymnasiums in der Universitätsstraße 18, unmittelbar gegenüber der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Nach einer Studie im Jahre 2008 erfolgte die Auswahl des Standortes; die weitere Planung wurde in Auftrag gegeben.
Die Gesamtkosten betragen ca. 13 Millionen Euro, davon übernimmt die Stadt Cottbus 8,3 Millionen. Der Restbetrag von 4,7 Millionen wird durch Förderungen aus unterschiedlichen Ministerien des Landes Brandenburg erbracht. Saniert wird der gesamte Schulstandort, einschließlich Schulgebäude, Sporthalle und Außenanlagen. Das Besondere an diesem Vorhaben ist, dass die Sanierung der Gebäude nach dem energiesparenden Passivhausstandard erfolgt.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine von vier Schulen, die über ein Förderkonzept zwischen der Stadt Cottbus und der Brandenburgischen Technischen Universität durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Umsetzung eines Energie-Monitorings bis 2014 als Demonstrationsprojekt unterstützt wird. Der gemessene Verbrauch wird über das Programm EnEff-Schule ins öffentliche Netz gestellt. Auch mit dem Unterricht ist das Energie-Monitoring verknüpft. Es erfolgt nicht nur eine informatorische Datenanzeige, sonder auch eine Einbindung der Schüler in die konkrete Datenauswertung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine weitere Multiplikatorwirkung wird durch die Einbringung des Monitoringarbeitsplatzes in die BTU Einrichtung UNEXSchülerexperimentallabor erwartet. Das Labor erhält eine Zweigstelle im neuen Max-Steenbeck-Gymnasium und wird von Schülern der gesamten Region genutzt. Damit ist auch eine sinnvolle Weiternutzung der Monitoringtechnik nach Beendigung des Projektes möglich.
Die Grundsteinlegung erfolgt im Rahmen des ganztägigen Besuchs von Bildungsminister Holger Rupprecht am 27. September in Cottbus.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine überregional bedeutsame Schule mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Profilierung. Neben den ausgezeichneten schulischen Leistungen zeugen nationale und internationale Erfolge bei Schülerolympiaden von einem hohen Grad der Wissensvermittlung. Gemäß Schulentwicklungsplanung ist der Fortbestand langfristig gesichert. Das Gymnasium wird dreizügig mit einer vorgezogenen Leistungs- und Profilklasse geführt. Künftig werden 560 Schülerinnen und Schüler dieses Gymnasium besuchen. Die Aufnahme erfolgt wegen der großen Nachfrage aus der gesamten Region durch ein spezielles Auswahlverfahren. Für die auswärtigen Schüler hält die Stadt Cottbus zur Unterbringung ein Wohnheim vor.
Die Schulgebäude befinden sich zurzeit im Cottbuser Stadtteil Sandow. Das gegenwärtig genutzte Schulobjekt ist für die zukünftige Nutzung für das Max-Steenbeck-Gymnasium nicht mehr geeignet. Eine Sanierungsmaßnahme an diesem Standtort ist nicht wirtschaftlich.
Quelle: Stadt Cottbus

Am 27.09.2010 ist der offizielle Baustart für das zukünftige Schulgebäude des Max- Steenbeck- Gymnasiums in der Universitätsstraße 18, unmittelbar gegenüber der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Nach einer Studie im Jahre 2008 erfolgte die Auswahl des Standortes; die weitere Planung wurde in Auftrag gegeben.
Die Gesamtkosten betragen ca. 13 Millionen Euro, davon übernimmt die Stadt Cottbus 8,3 Millionen. Der Restbetrag von 4,7 Millionen wird durch Förderungen aus unterschiedlichen Ministerien des Landes Brandenburg erbracht. Saniert wird der gesamte Schulstandort, einschließlich Schulgebäude, Sporthalle und Außenanlagen. Das Besondere an diesem Vorhaben ist, dass die Sanierung der Gebäude nach dem energiesparenden Passivhausstandard erfolgt.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine von vier Schulen, die über ein Förderkonzept zwischen der Stadt Cottbus und der Brandenburgischen Technischen Universität durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Umsetzung eines Energie-Monitorings bis 2014 als Demonstrationsprojekt unterstützt wird. Der gemessene Verbrauch wird über das Programm EnEff-Schule ins öffentliche Netz gestellt. Auch mit dem Unterricht ist das Energie-Monitoring verknüpft. Es erfolgt nicht nur eine informatorische Datenanzeige, sonder auch eine Einbindung der Schüler in die konkrete Datenauswertung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine weitere Multiplikatorwirkung wird durch die Einbringung des Monitoringarbeitsplatzes in die BTU Einrichtung UNEXSchülerexperimentallabor erwartet. Das Labor erhält eine Zweigstelle im neuen Max-Steenbeck-Gymnasium und wird von Schülern der gesamten Region genutzt. Damit ist auch eine sinnvolle Weiternutzung der Monitoringtechnik nach Beendigung des Projektes möglich.
Die Grundsteinlegung erfolgt im Rahmen des ganztägigen Besuchs von Bildungsminister Holger Rupprecht am 27. September in Cottbus.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine überregional bedeutsame Schule mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Profilierung. Neben den ausgezeichneten schulischen Leistungen zeugen nationale und internationale Erfolge bei Schülerolympiaden von einem hohen Grad der Wissensvermittlung. Gemäß Schulentwicklungsplanung ist der Fortbestand langfristig gesichert. Das Gymnasium wird dreizügig mit einer vorgezogenen Leistungs- und Profilklasse geführt. Künftig werden 560 Schülerinnen und Schüler dieses Gymnasium besuchen. Die Aufnahme erfolgt wegen der großen Nachfrage aus der gesamten Region durch ein spezielles Auswahlverfahren. Für die auswärtigen Schüler hält die Stadt Cottbus zur Unterbringung ein Wohnheim vor.
Die Schulgebäude befinden sich zurzeit im Cottbuser Stadtteil Sandow. Das gegenwärtig genutzte Schulobjekt ist für die zukünftige Nutzung für das Max-Steenbeck-Gymnasium nicht mehr geeignet. Eine Sanierungsmaßnahme an diesem Standtort ist nicht wirtschaftlich.
Quelle: Stadt Cottbus

Am 27.09.2010 ist der offizielle Baustart für das zukünftige Schulgebäude des Max- Steenbeck- Gymnasiums in der Universitätsstraße 18, unmittelbar gegenüber der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Nach einer Studie im Jahre 2008 erfolgte die Auswahl des Standortes; die weitere Planung wurde in Auftrag gegeben.
Die Gesamtkosten betragen ca. 13 Millionen Euro, davon übernimmt die Stadt Cottbus 8,3 Millionen. Der Restbetrag von 4,7 Millionen wird durch Förderungen aus unterschiedlichen Ministerien des Landes Brandenburg erbracht. Saniert wird der gesamte Schulstandort, einschließlich Schulgebäude, Sporthalle und Außenanlagen. Das Besondere an diesem Vorhaben ist, dass die Sanierung der Gebäude nach dem energiesparenden Passivhausstandard erfolgt.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine von vier Schulen, die über ein Förderkonzept zwischen der Stadt Cottbus und der Brandenburgischen Technischen Universität durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Umsetzung eines Energie-Monitorings bis 2014 als Demonstrationsprojekt unterstützt wird. Der gemessene Verbrauch wird über das Programm EnEff-Schule ins öffentliche Netz gestellt. Auch mit dem Unterricht ist das Energie-Monitoring verknüpft. Es erfolgt nicht nur eine informatorische Datenanzeige, sonder auch eine Einbindung der Schüler in die konkrete Datenauswertung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine weitere Multiplikatorwirkung wird durch die Einbringung des Monitoringarbeitsplatzes in die BTU Einrichtung UNEXSchülerexperimentallabor erwartet. Das Labor erhält eine Zweigstelle im neuen Max-Steenbeck-Gymnasium und wird von Schülern der gesamten Region genutzt. Damit ist auch eine sinnvolle Weiternutzung der Monitoringtechnik nach Beendigung des Projektes möglich.
Die Grundsteinlegung erfolgt im Rahmen des ganztägigen Besuchs von Bildungsminister Holger Rupprecht am 27. September in Cottbus.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine überregional bedeutsame Schule mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Profilierung. Neben den ausgezeichneten schulischen Leistungen zeugen nationale und internationale Erfolge bei Schülerolympiaden von einem hohen Grad der Wissensvermittlung. Gemäß Schulentwicklungsplanung ist der Fortbestand langfristig gesichert. Das Gymnasium wird dreizügig mit einer vorgezogenen Leistungs- und Profilklasse geführt. Künftig werden 560 Schülerinnen und Schüler dieses Gymnasium besuchen. Die Aufnahme erfolgt wegen der großen Nachfrage aus der gesamten Region durch ein spezielles Auswahlverfahren. Für die auswärtigen Schüler hält die Stadt Cottbus zur Unterbringung ein Wohnheim vor.
Die Schulgebäude befinden sich zurzeit im Cottbuser Stadtteil Sandow. Das gegenwärtig genutzte Schulobjekt ist für die zukünftige Nutzung für das Max-Steenbeck-Gymnasium nicht mehr geeignet. Eine Sanierungsmaßnahme an diesem Standtort ist nicht wirtschaftlich.
Quelle: Stadt Cottbus

Am 27.09.2010 ist der offizielle Baustart für das zukünftige Schulgebäude des Max- Steenbeck- Gymnasiums in der Universitätsstraße 18, unmittelbar gegenüber der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Nach einer Studie im Jahre 2008 erfolgte die Auswahl des Standortes; die weitere Planung wurde in Auftrag gegeben.
Die Gesamtkosten betragen ca. 13 Millionen Euro, davon übernimmt die Stadt Cottbus 8,3 Millionen. Der Restbetrag von 4,7 Millionen wird durch Förderungen aus unterschiedlichen Ministerien des Landes Brandenburg erbracht. Saniert wird der gesamte Schulstandort, einschließlich Schulgebäude, Sporthalle und Außenanlagen. Das Besondere an diesem Vorhaben ist, dass die Sanierung der Gebäude nach dem energiesparenden Passivhausstandard erfolgt.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine von vier Schulen, die über ein Förderkonzept zwischen der Stadt Cottbus und der Brandenburgischen Technischen Universität durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Umsetzung eines Energie-Monitorings bis 2014 als Demonstrationsprojekt unterstützt wird. Der gemessene Verbrauch wird über das Programm EnEff-Schule ins öffentliche Netz gestellt. Auch mit dem Unterricht ist das Energie-Monitoring verknüpft. Es erfolgt nicht nur eine informatorische Datenanzeige, sonder auch eine Einbindung der Schüler in die konkrete Datenauswertung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine weitere Multiplikatorwirkung wird durch die Einbringung des Monitoringarbeitsplatzes in die BTU Einrichtung UNEXSchülerexperimentallabor erwartet. Das Labor erhält eine Zweigstelle im neuen Max-Steenbeck-Gymnasium und wird von Schülern der gesamten Region genutzt. Damit ist auch eine sinnvolle Weiternutzung der Monitoringtechnik nach Beendigung des Projektes möglich.
Die Grundsteinlegung erfolgt im Rahmen des ganztägigen Besuchs von Bildungsminister Holger Rupprecht am 27. September in Cottbus.
Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist eine überregional bedeutsame Schule mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Profilierung. Neben den ausgezeichneten schulischen Leistungen zeugen nationale und internationale Erfolge bei Schülerolympiaden von einem hohen Grad der Wissensvermittlung. Gemäß Schulentwicklungsplanung ist der Fortbestand langfristig gesichert. Das Gymnasium wird dreizügig mit einer vorgezogenen Leistungs- und Profilklasse geführt. Künftig werden 560 Schülerinnen und Schüler dieses Gymnasium besuchen. Die Aufnahme erfolgt wegen der großen Nachfrage aus der gesamten Region durch ein spezielles Auswahlverfahren. Für die auswärtigen Schüler hält die Stadt Cottbus zur Unterbringung ein Wohnheim vor.
Die Schulgebäude befinden sich zurzeit im Cottbuser Stadtteil Sandow. Das gegenwärtig genutzte Schulobjekt ist für die zukünftige Nutzung für das Max-Steenbeck-Gymnasium nicht mehr geeignet. Eine Sanierungsmaßnahme an diesem Standtort ist nicht wirtschaftlich.
Quelle: Stadt Cottbus

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