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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm und Rupprecht zeichneten Schulpartnerschaften aus

10:50 Uhr | 10. März 2008
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Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
Bildungsminister Rupprecht würdigte bei der Übergabe der Urkunden an die beiden Polizei-Schutzbereiche die „kontinuierliche und hervorragende Zusammenarbeit” mit den Schulen. „Gerade wenn es um Unterstützung bei konkreten Problemen vor Ort oder um das Erarbeiten von Präventionsprojekten geht, brauchen Schulen verlässliche und engagierte Partner – die beiden Schutzbereiche Ostprignitz-Ruppin und Barnim sind solche Partner”, so Rupprecht. „Aus diesem Grund ist es auch möglich, dass man sich an der Grundschule in Schönow bereits vom ersten Schultag an um die Schülerinnen und Schüler kümmert.” Zum Programm der Schulpartnerschaft gehört auch eine jährliche Auswertung und Neubestimmung der Zusammenarbeit.
Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Pädagogen und Polizisten gemeinsam mit Präventionsangeboten für Schüler erfolgreich
Bereits 945 feste Kooperationen zwischen Schulen und Landespolizei vereinbart
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei ist nach Ansicht der Landesregierung ein wichtiger Beitrag gegen die Jugendkriminalität. Das haben heute in Potsdam Innenminister Jörg Schönbohm und Bildungsminister Holger Rupprecht bei der Auszeichnung von zwei Kooperationen zwischen Schulen und Polizei-Schutzbereichen hervorgehoben. Das mit einem Runderlass beider Ministerien im Jahr 2002 ins Leben gerufene Netz solcher festen Schulpartnerschaften sorgt in Brandenburg durch das Miteinander von Pädagogen und Polizisten zunehmend für jugendgemäße und damit interessante Präventionsangebote. Das animiere zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Fragen von Kriminalität und Verkehrssicherheit, was sich nach übereinstimmender Auffassung von Schönbohm und Rupprecht „positiv für die Entwicklungswege der Schülerinnen und Schüler auszahlt”. Für den Erfolg des Landeskonzepts spricht, dass bereits 945 der insgesamt 1.003 Brandenburger Schulen über die Benennung fester Ansprechpartner mit der Polizei kooperieren. Diese Zusammenarbeit habe auch zum erkennbaren Rückgang von Gewaltstraftaten an Schulen im Land beigetragen, die seit 2005 um 15 Prozent auf 722 Delikte im vergangenen Jahr abnahmen.
Mit der Profilschule Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) und der Grundschule Schönow (Landkreis Barnim) sowie den zuständigen Schutzbereichen der Polizei konnten bereits zum vierten Mal Schulpartnerschaften für ihre beispielhafte Arbeit ausgezeichnet werden. Schönbohm, der den Schulen die Auszeichnungsurkunde überreichte, dankte Pädagogen und Polizisten für ihr „gesellschaftlich bedeutsames Engagement” und fügte hinzu: „Jeder weiß, wie schwer es ist, gerade Kinder und Jugendliche mit solchen Themen zu erreichen. Umso wichtiger ist es, dass Schulen und Polizei in Sachen Prävention gemeinsam etwas auf die Beine stellen und damit wesentlich besser den Nerv der Schüler treffen.” Dadurch sei es in Kyritz und Schönow vor allem gelungen, Schüler und Lehrer aber auch Eltern für das Thema ‚Gewalt’ zu sensibilisieren und die Gewaltfreiheit an den Schulen zu unterstützen. Die Profilschule Kyritz gilt unter anderem als Vorreiter im Landkreis bei der so genannten ‚Antibullying-Strategie’, die sich gegen systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren richtet.
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Schönbohm und Rupprecht kündigten vor dem Hintergrund des nach wie vor hohen Anteils von Jugendlichen und Heranwachsenden am Kriminalitäts- und Unfallgeschehen einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Landespolizei an. Ein Alarmsignal sei vor allem die auch in Brandenburg zunehmende Gewaltkriminalität junger Menschen. So war im vergangenen Jahr fast jeder zweite ermittelte Gewalttäter noch keine 21 Jahre alt. Darauf müsse, so die Minister, gesamtgesellschaftlich und vor allem frühzeitig reagiert werden. Brandenburg setze dabei unter anderem mit einer engen Zusammenarbeit von Pädagogen und Polizisten weiter auf kooperative Netzwerke „vor Ort” und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung Jugendlicher.
Quelle: Ministerium des Innern

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