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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler stellt bundesweit einzigartiges Informationssystem zu Fachkräften vor – Schrittweiser Ausbau geplant

11:07 Uhr | 5. März 2008
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Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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