• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 27. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Drei Schwaben, zwei Trecker, zwei Bauwagen und 4.000 km

22:32 Uhr | 22. Juni 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

1 of 4
- +
10152_1
10152_2
10152_3
10152_4

Ähnliche Artikel

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

27. Mai 2025

Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im...

Tierpark Görlitz 

Tierpark in Görlitz lädt zum Kindertag am 1. Juni ein

27. Mai 2025

Am 1. Juni veranstaltet der Tierpark in Görlitz einen Aktionstag zum Kindertag. Auf dem Programm stehen unter anderem Kinderschminken, Tierspiele,...

Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard 

Drei neue Notarztfahrzeuge für Landkreis Elbe-Elster

27. Mai 2025

Der Landkreis Elbe-Elster hat drei neue Notarzteinsatzfahrzeuge offiziell an den Rettungsdienst übergeben. Die Fahrzeuge sind ab sofort an den Wachen...

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

26. Mai 2025

Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

17:23 Uhr | 27. Mai 2025 | 3.5k Leser

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

16:56 Uhr | 27. Mai 2025 | 61 Leser

Auto gegen Baum geprallt: Unfall bei Neuendorf fordert fünf Verletzte

16:00 Uhr | 27. Mai 2025 | 371 Leser

Dorfstraße in Döbern mehrere Wochen gesperrt – Buslinien betroffen

15:34 Uhr | 27. Mai 2025 | 48 Leser

Transfercoup beim LHC: Zweitligaspieler wechselt nach Cottbus!

14:52 Uhr | 27. Mai 2025 | 72 Leser

DTM Lausitzring 2025: Auer und Aitken glänzen in Brandenburg

14:31 Uhr | 27. Mai 2025 | 46 Leser

Meistgelesen

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 10.8k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 6.4k Leser

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 14.2k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
Now Playing
Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin