BAB 13 bei Staakow: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden Dienstagmittag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der A 13 in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Im Bereich der Baustelle zwischen Staakow und Baruth war es zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein FIAT-Transporter so heftig auf einen ein PKW VOLVO geprallt war, dass dieser auf einen VW gestoßen wurde. Fünf Männer im Alter zwischen 23 und 60 Jahren hatten dabei Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung in Krankenhäusern erforderten. Eine erste Schätzung der verursachten Sachschäden liegt bei rund 30.000 Euro, alle drei beteiligten Fahrzeuge mussten von Abschleppdiensten geborgen werden. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergungen war die A 13 bis 16:00 Uhr zeitweilig voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem Stau führte.
Luckau – Uckro: Eine Unaufmerksamkeit bei Rangieren auf der Uckroer Hauptstraße wurde am Dienstagnachmittag für den Fahrer eines MERCEDES-Transporters relativ teuer, da er gegen einen geparkten VW-Transporter gestoßen war. Ins Protokoll wurden geschätzte 2.500 Euro Sachschaden aufgenommen, verletzt wurde niemand.
Lübben: Kurz vor 13:30 Uhr wurde der Polizei am Dienstag ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich auf dem Ernst-von- Houwald-Damm ereignet hatte. Nach einer Unaufmerksamkeit war ein FORD-Kleinwagen gegen ein YAMAHA-Motorrad gestoßen, so dass dessen Fahrer stürzte. Der 47-jährige Mann hatte dabei leichte Verletzungen davongetragen, die er ambulant medizinisch versorgen lassen wollte. Der Sachschaden hielt sich mit rund 600 Euro in Grenzen.
BAB 13 bei Teupitz: Die Polizei wurde am Dienstag kurz vor 14:00 Uhr zu einem Auffahrunfall gerufen, der sich zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Baruth in Fahrtrichtung Dresden ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß eines PKW VW mit einem TOYOTA blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Sachschadens von etwa 3.000 Euro fahrbereit.
Lübben: Die Missachtung der Vorfahrtsregelung an der Ecke der Hartmannsdorfer Straße zur Berliner Chaussee war am Dienstagnachmittag die Ursache eines Verkehrsunfalls. Wie der Polizei kurz nach 15:30 Uhr gemeldet wurde, waren ein PKW SKODA und ein VW zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand, eine erste Schadensbilanz liegt bei etwa 1.200 Euro.
Großziethen: Am Dienstag wurde der Polizei um 15:45 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich auf dem Ernst-Thälmann- Platz ereignet hatte. Die Fahrerin eines PKW MERCEDES war mit ihrem Auto nach einem Schaltfehler von der Straße abgekommen und in der Umzäunung einer Kindertagesstätte gelandet. Entgegen erster Vermutungen blieb die 34-jährige Berlinerin unverletzt, musste aber bei einem geschätzten Sachschaden von 5.000 Euro einen Abschleppdienst rufen.
Neu Zauche: Für die Fahrerin eines PKW BMW endete ihre Tour am Dienstagabend auf der Landstraße 44 mit einer Verkehrsunfallaufnahme. Zwischen dem Abzweig Caminchen und Neu Zauche war ihr ein Wildschwein vor das Auto gelaufen und hatte den Aufprall nicht überlebt. Verletzt wurde niemand und der PKW blieb trotz eines Sachschadens von rund 2.000 Euro fahrbereit. Nicht besser erging es dem Fahrer eines SKODA-Kleinwagens am Mittwochmorgen. Zwischen den Abzweigen Caminchen und Briesensee hatte auf derselben Landstraße ein Wildschwein seinen Weg gekreuzt und den Ausflug mit dem Leben bezahlt. Auch hier wurde der Sachschaden auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Zeesen: Am Mittwochmorgen wurde der Polizei ein Einbruch angezeigt, von dem ein PKW BMW betroffen war. Bei dem am Luchblick geparkten Auto hatten Diebe eine Seitenscheibe eingeschlagen, um aus dem Fahrzeuginneren Armaturen und Kombiinstrumente zu entwenden. Der bislang absehbare Schaden wurde mit 4.000 Euro angegeben.
Lübben: Der Polizei wurde am Mittwoch um 09:45 Uhr ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf dem Markt ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß eines PKW NISSAN mit einem SUZUKI-Kleinwagen blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Sachschadens von geschätzten 4.000 Euro fahrbereit.
pm/red