Bei einem Besuch im Juli hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck den Welzowern Hilfe für die besonderen Herausforderungen einer Kleinstadt am aktiven Tagebau zugesagt. Heute nun kam die einberufene Koordinierungsgruppe mit Vertretern der Landesregierung, der Kreis- und der Stadtverwaltung sowie des Energiekonzerns Vattenfall zur ersten Sitzung zusammen. Schwerpunkt der Arbeit soll die fachliche und koordinierende Unterstützung in Stadtentwicklungsfragen sein.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Welzow ist schon jetzt wie kaum eine andere Gemeinde in der Lausitz den Problemen und Belastungen des benachbarten Braunkohleagebaus ausgesetzt. Riesige Herausforderungen stehen noch mit der geplanten Erweiterung der Abbauflächen und den dann nötigen Umsiedlungen durch Vattenfall bevor. Als Landesregierung sehen wir uns vor diesem Hintergrund besonders in der Pflicht, die Menschen in Welzow bei ihrem Weg in die Zukunft so gut wie möglich zu begleiten. Ein zentraler Punkt ist jetzt mit Koordinierungsgruppe realisiert. Der Stadt steht ab sofort ein fachkompetentes Gremium als zentraler Ansprechpartner zur Seite.“
Unter der Leitung von Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter für Stadtentwicklung und Wohnungswesen im federführenden Infrastrukturministerium, hat sich die Arbeitsgruppe heute konstituiert. Aus der Landesregierung sitzen darüber hinaus Vertreter der Staatskanzlei, des Wirtschaftsministeriums und den Gemeinsamen Landesplanung am AG-Tisch. Mit der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold, dem Stadtverordnetenvorsteher Carsten Kupsch und Landrat Harald Altekrüger sollen bei den nächsten Treffen insbesondere Vorhaben der Verkehrsanbindung, der Stadtentwicklung und der Wirtschaftsförderung besprochen und ausgelotet werden. Von Seiten der Vattenfall Europe Mining begleitet Professor Dr. Detlev Dähnert die Arbeit der neuen Koordinierungsgruppe.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bei einem Besuch im Juli hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck den Welzowern Hilfe für die besonderen Herausforderungen einer Kleinstadt am aktiven Tagebau zugesagt. Heute nun kam die einberufene Koordinierungsgruppe mit Vertretern der Landesregierung, der Kreis- und der Stadtverwaltung sowie des Energiekonzerns Vattenfall zur ersten Sitzung zusammen. Schwerpunkt der Arbeit soll die fachliche und koordinierende Unterstützung in Stadtentwicklungsfragen sein.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Welzow ist schon jetzt wie kaum eine andere Gemeinde in der Lausitz den Problemen und Belastungen des benachbarten Braunkohleagebaus ausgesetzt. Riesige Herausforderungen stehen noch mit der geplanten Erweiterung der Abbauflächen und den dann nötigen Umsiedlungen durch Vattenfall bevor. Als Landesregierung sehen wir uns vor diesem Hintergrund besonders in der Pflicht, die Menschen in Welzow bei ihrem Weg in die Zukunft so gut wie möglich zu begleiten. Ein zentraler Punkt ist jetzt mit Koordinierungsgruppe realisiert. Der Stadt steht ab sofort ein fachkompetentes Gremium als zentraler Ansprechpartner zur Seite.“
Unter der Leitung von Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter für Stadtentwicklung und Wohnungswesen im federführenden Infrastrukturministerium, hat sich die Arbeitsgruppe heute konstituiert. Aus der Landesregierung sitzen darüber hinaus Vertreter der Staatskanzlei, des Wirtschaftsministeriums und den Gemeinsamen Landesplanung am AG-Tisch. Mit der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold, dem Stadtverordnetenvorsteher Carsten Kupsch und Landrat Harald Altekrüger sollen bei den nächsten Treffen insbesondere Vorhaben der Verkehrsanbindung, der Stadtentwicklung und der Wirtschaftsförderung besprochen und ausgelotet werden. Von Seiten der Vattenfall Europe Mining begleitet Professor Dr. Detlev Dähnert die Arbeit der neuen Koordinierungsgruppe.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft