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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spremberg: Ockerschlamm in der Talsperre Spremberg

12:31 Uhr | 28. März 2017
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Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

  • Dr. Wilfried Uhlmann, Institut für Wasser und Boden
  • Thomas Avermann, Landesamt für Umwelt, Abteilungsleiter „Wasserwirtschaft Flussgebietsmanagement“
  • Winfried Böhmer, Aktionsbündnis Klare Spree
  • Sven Radigk,  LMBV Arbeitsgruppenleiter „Gewässergüte Fließgewässer Lausitz“

anschließend Podiumsdiskussion und mit offener Diskussionsrunde

Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

  • Dr. Wilfried Uhlmann, Institut für Wasser und Boden
  • Thomas Avermann, Landesamt für Umwelt, Abteilungsleiter „Wasserwirtschaft Flussgebietsmanagement“
  • Winfried Böhmer, Aktionsbündnis Klare Spree
  • Sven Radigk,  LMBV Arbeitsgruppenleiter „Gewässergüte Fließgewässer Lausitz“

anschließend Podiumsdiskussion und mit offener Diskussionsrunde

Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

  • Dr. Wilfried Uhlmann, Institut für Wasser und Boden
  • Thomas Avermann, Landesamt für Umwelt, Abteilungsleiter „Wasserwirtschaft Flussgebietsmanagement“
  • Winfried Böhmer, Aktionsbündnis Klare Spree
  • Sven Radigk,  LMBV Arbeitsgruppenleiter „Gewässergüte Fließgewässer Lausitz“

anschließend Podiumsdiskussion und mit offener Diskussionsrunde

Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

  • Dr. Wilfried Uhlmann, Institut für Wasser und Boden
  • Thomas Avermann, Landesamt für Umwelt, Abteilungsleiter „Wasserwirtschaft Flussgebietsmanagement“
  • Winfried Böhmer, Aktionsbündnis Klare Spree
  • Sven Radigk,  LMBV Arbeitsgruppenleiter „Gewässergüte Fließgewässer Lausitz“

anschließend Podiumsdiskussion und mit offener Diskussionsrunde

Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

  • Dr. Wilfried Uhlmann, Institut für Wasser und Boden
  • Thomas Avermann, Landesamt für Umwelt, Abteilungsleiter „Wasserwirtschaft Flussgebietsmanagement“
  • Winfried Böhmer, Aktionsbündnis Klare Spree
  • Sven Radigk,  LMBV Arbeitsgruppenleiter „Gewässergüte Fließgewässer Lausitz“

anschließend Podiumsdiskussion und mit offener Diskussionsrunde

Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

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Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

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Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. „Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. „Irgendwann muss auch die Hauptsperre  einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!“.

Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis „Klare Spree“  und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen.  Ab 19.00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

Hintergrund:

Die Talsperre dient mit Vor- und Hauptsperre  als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit der Spree verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Vorsperre. Zur Hauptsperre kann die Landesregierung keine Daten vorlegen. Auch ist noch unklar, wie viele Jahre die Hauptsperre dem Eisenhydroxidschlamm ohne Ausbaggerung unter Beibehaltung der Rückhaltefunktion bei Hochwasser aufnehmen kann, so die Landesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.

Termin:

Mittwoch, 29. März 2017, 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) im Hotel Georgenberg, Slamener Höhe 19, 03130 Spremberg

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VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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