Eine Ausstellung von Joachim Kobelius und Grit Pfitzmann
Vom 09.06.12 – 15.07.1215.07.12
Öffnungszeiten: Freitag – Sonntag 15 – 18 Uhr
Grit-Maren Pfitzmann-Graßhoff
„Bilder malen kann man auch im Kopf.“
1963 in Forst geboren
Ein Sohn, 26 Jahre
Beruf: Diplomvolkswirtin, im Landkreis SPN als amtierende Leiterin des Zentralen Controlling tätig
Hat schon in ihrer Jugend gern gemalt
Durch Studium, Familie und Beruf konnte sie ihr Hobby viele Jahre nicht pflegen
Auch wenn ihr in diesen Jahren Zeit und Muße fehlte, zu Pinsel und Farbe zu greifen, so war sie doch ständig auf Motivsuche und malte ihre Bilder einfach im Kopf
Durch einen Kontakt 1995 fand sie zur Gubener Kunstgilde
War dort bis 2003 Mitglied und belebte ihr Hobby aktiv neu
Hier fand sie Gleichgesinnte, lernte viel über Maltechniken, die Verwendung verschiedener Materialien, die Motivsuche und zudem konnte sie auch Erfahrungen durch die Teilnahme an verschiedenen Plenairs und Ausstellungen sammeln
Malerei ist für sie eine tolle Entspannung und ein Ausgleich vom sonst so hektischen Berufsalltag
Es bereitet ihr große Freude, wenn sich andere für ihre Bilder interessieren, sie betrachten und sie Interessierte auf diesem Wege ein Stück mit ihrer “Sicht der Dinge” bekannt machen kann
Motive der Region kommen insbesondere auf die Leinwand bzw. das Papier
Eine tiefe Malerfreundschaft verbindet sie seit über 17 Jahren mit dem Gubener Maler Joachim Kobelius, der weit über die Stadtgrenzen von Guben hinaus für seine wunderschönen Federzeichnungen und seinen „feinen Strich“ bekannt ist
Gemeinsam mit ihm hat sie schon einige Personalausstellungen bestritten, u. a. haben sie in der Kreisverwaltung des Landkreises und im Forster Krankenhaus ausgestellt
2007 war sie zusammen mit anderen Forster Künstlern an der Ausstellung “Forster Künstler stellen aus” im Brandenburgischen Textilmuseum beteiligt
Seit einigen Jahren beteilige sie sich an einem nicht gewinnorientierten Projekt, in dem sich 12 naturalistische Kunstmaler aus 5 Ländern zusammengefunden haben und einen jährlichen Kunstkalender herausbringen
Neben Landschaften und Stillleben in Aquarell und Pastell entstehen in jüngster Zukunft immer öfter Bilder in Öl
Joachim Kobelius
1935 geboren
1943 Umzug von Berlin
nach Koßdorf zu Großeltern
Seit Kindheit schon gemalt (insbesondere Tiermotive)
1949 Lehre als Holz- und Schriftmaler
Während der drei Jahre schickte ihn sein Meister nach Torgau, um Malerei und Grafik zu lernen
Lehre in Falkenberg,
Abschluss: Schriftmeister
1954 Grenzdienst,
Unteroffizierschule
Umzug von Berlin nach Frankfurt (Oder), dann nach Guben
1961 Arbeit als Maler für Deckenmalerei und größere Wandmalereien, Hochzeitszeitungen, kleine Gedichte und Verse, auch für Presse, Bauernzeitung und Wochenpost
Arbeit für Lausitzer Rundschau
Im Anschluss Federzeichnungen, Öl- und Holzmalerei, Tierzeichnungen
Seit 1991 Mitglied der Gubener Kunstgilde
Seit 1995 Leiter des Malzirkels im „Haus der Familie“
Entwurf für den ersten Gubener Stadttaler
Eine Ausstellung von Joachim Kobelius und Grit Pfitzmann
Vom 09.06.12 – 15.07.1215.07.12
Öffnungszeiten: Freitag – Sonntag 15 – 18 Uhr
Grit-Maren Pfitzmann-Graßhoff
„Bilder malen kann man auch im Kopf.“
1963 in Forst geboren
Ein Sohn, 26 Jahre
Beruf: Diplomvolkswirtin, im Landkreis SPN als amtierende Leiterin des Zentralen Controlling tätig
Hat schon in ihrer Jugend gern gemalt
Durch Studium, Familie und Beruf konnte sie ihr Hobby viele Jahre nicht pflegen
Auch wenn ihr in diesen Jahren Zeit und Muße fehlte, zu Pinsel und Farbe zu greifen, so war sie doch ständig auf Motivsuche und malte ihre Bilder einfach im Kopf
Durch einen Kontakt 1995 fand sie zur Gubener Kunstgilde
War dort bis 2003 Mitglied und belebte ihr Hobby aktiv neu
Hier fand sie Gleichgesinnte, lernte viel über Maltechniken, die Verwendung verschiedener Materialien, die Motivsuche und zudem konnte sie auch Erfahrungen durch die Teilnahme an verschiedenen Plenairs und Ausstellungen sammeln
Malerei ist für sie eine tolle Entspannung und ein Ausgleich vom sonst so hektischen Berufsalltag
Es bereitet ihr große Freude, wenn sich andere für ihre Bilder interessieren, sie betrachten und sie Interessierte auf diesem Wege ein Stück mit ihrer “Sicht der Dinge” bekannt machen kann
Motive der Region kommen insbesondere auf die Leinwand bzw. das Papier
Eine tiefe Malerfreundschaft verbindet sie seit über 17 Jahren mit dem Gubener Maler Joachim Kobelius, der weit über die Stadtgrenzen von Guben hinaus für seine wunderschönen Federzeichnungen und seinen „feinen Strich“ bekannt ist
Gemeinsam mit ihm hat sie schon einige Personalausstellungen bestritten, u. a. haben sie in der Kreisverwaltung des Landkreises und im Forster Krankenhaus ausgestellt
2007 war sie zusammen mit anderen Forster Künstlern an der Ausstellung “Forster Künstler stellen aus” im Brandenburgischen Textilmuseum beteiligt
Seit einigen Jahren beteilige sie sich an einem nicht gewinnorientierten Projekt, in dem sich 12 naturalistische Kunstmaler aus 5 Ländern zusammengefunden haben und einen jährlichen Kunstkalender herausbringen
Neben Landschaften und Stillleben in Aquarell und Pastell entstehen in jüngster Zukunft immer öfter Bilder in Öl
Joachim Kobelius
1935 geboren
1943 Umzug von Berlin
nach Koßdorf zu Großeltern
Seit Kindheit schon gemalt (insbesondere Tiermotive)
1949 Lehre als Holz- und Schriftmaler
Während der drei Jahre schickte ihn sein Meister nach Torgau, um Malerei und Grafik zu lernen
Lehre in Falkenberg,
Abschluss: Schriftmeister
1954 Grenzdienst,
Unteroffizierschule
Umzug von Berlin nach Frankfurt (Oder), dann nach Guben
1961 Arbeit als Maler für Deckenmalerei und größere Wandmalereien, Hochzeitszeitungen, kleine Gedichte und Verse, auch für Presse, Bauernzeitung und Wochenpost
Arbeit für Lausitzer Rundschau
Im Anschluss Federzeichnungen, Öl- und Holzmalerei, Tierzeichnungen
Seit 1991 Mitglied der Gubener Kunstgilde
Seit 1995 Leiter des Malzirkels im „Haus der Familie“
Entwurf für den ersten Gubener Stadttaler
Eine Ausstellung von Joachim Kobelius und Grit Pfitzmann
Vom 09.06.12 – 15.07.1215.07.12
Öffnungszeiten: Freitag – Sonntag 15 – 18 Uhr
Grit-Maren Pfitzmann-Graßhoff
„Bilder malen kann man auch im Kopf.“
1963 in Forst geboren
Ein Sohn, 26 Jahre
Beruf: Diplomvolkswirtin, im Landkreis SPN als amtierende Leiterin des Zentralen Controlling tätig
Hat schon in ihrer Jugend gern gemalt
Durch Studium, Familie und Beruf konnte sie ihr Hobby viele Jahre nicht pflegen
Auch wenn ihr in diesen Jahren Zeit und Muße fehlte, zu Pinsel und Farbe zu greifen, so war sie doch ständig auf Motivsuche und malte ihre Bilder einfach im Kopf
Durch einen Kontakt 1995 fand sie zur Gubener Kunstgilde
War dort bis 2003 Mitglied und belebte ihr Hobby aktiv neu
Hier fand sie Gleichgesinnte, lernte viel über Maltechniken, die Verwendung verschiedener Materialien, die Motivsuche und zudem konnte sie auch Erfahrungen durch die Teilnahme an verschiedenen Plenairs und Ausstellungen sammeln
Malerei ist für sie eine tolle Entspannung und ein Ausgleich vom sonst so hektischen Berufsalltag
Es bereitet ihr große Freude, wenn sich andere für ihre Bilder interessieren, sie betrachten und sie Interessierte auf diesem Wege ein Stück mit ihrer “Sicht der Dinge” bekannt machen kann
Motive der Region kommen insbesondere auf die Leinwand bzw. das Papier
Eine tiefe Malerfreundschaft verbindet sie seit über 17 Jahren mit dem Gubener Maler Joachim Kobelius, der weit über die Stadtgrenzen von Guben hinaus für seine wunderschönen Federzeichnungen und seinen „feinen Strich“ bekannt ist
Gemeinsam mit ihm hat sie schon einige Personalausstellungen bestritten, u. a. haben sie in der Kreisverwaltung des Landkreises und im Forster Krankenhaus ausgestellt
2007 war sie zusammen mit anderen Forster Künstlern an der Ausstellung “Forster Künstler stellen aus” im Brandenburgischen Textilmuseum beteiligt
Seit einigen Jahren beteilige sie sich an einem nicht gewinnorientierten Projekt, in dem sich 12 naturalistische Kunstmaler aus 5 Ländern zusammengefunden haben und einen jährlichen Kunstkalender herausbringen
Neben Landschaften und Stillleben in Aquarell und Pastell entstehen in jüngster Zukunft immer öfter Bilder in Öl
Joachim Kobelius
1935 geboren
1943 Umzug von Berlin
nach Koßdorf zu Großeltern
Seit Kindheit schon gemalt (insbesondere Tiermotive)
1949 Lehre als Holz- und Schriftmaler
Während der drei Jahre schickte ihn sein Meister nach Torgau, um Malerei und Grafik zu lernen
Lehre in Falkenberg,
Abschluss: Schriftmeister
1954 Grenzdienst,
Unteroffizierschule
Umzug von Berlin nach Frankfurt (Oder), dann nach Guben
1961 Arbeit als Maler für Deckenmalerei und größere Wandmalereien, Hochzeitszeitungen, kleine Gedichte und Verse, auch für Presse, Bauernzeitung und Wochenpost
Arbeit für Lausitzer Rundschau
Im Anschluss Federzeichnungen, Öl- und Holzmalerei, Tierzeichnungen
Seit 1991 Mitglied der Gubener Kunstgilde
Seit 1995 Leiter des Malzirkels im „Haus der Familie“
Entwurf für den ersten Gubener Stadttaler
Eine Ausstellung von Joachim Kobelius und Grit Pfitzmann
Vom 09.06.12 – 15.07.1215.07.12
Öffnungszeiten: Freitag – Sonntag 15 – 18 Uhr
Grit-Maren Pfitzmann-Graßhoff
„Bilder malen kann man auch im Kopf.“
1963 in Forst geboren
Ein Sohn, 26 Jahre
Beruf: Diplomvolkswirtin, im Landkreis SPN als amtierende Leiterin des Zentralen Controlling tätig
Hat schon in ihrer Jugend gern gemalt
Durch Studium, Familie und Beruf konnte sie ihr Hobby viele Jahre nicht pflegen
Auch wenn ihr in diesen Jahren Zeit und Muße fehlte, zu Pinsel und Farbe zu greifen, so war sie doch ständig auf Motivsuche und malte ihre Bilder einfach im Kopf
Durch einen Kontakt 1995 fand sie zur Gubener Kunstgilde
War dort bis 2003 Mitglied und belebte ihr Hobby aktiv neu
Hier fand sie Gleichgesinnte, lernte viel über Maltechniken, die Verwendung verschiedener Materialien, die Motivsuche und zudem konnte sie auch Erfahrungen durch die Teilnahme an verschiedenen Plenairs und Ausstellungen sammeln
Malerei ist für sie eine tolle Entspannung und ein Ausgleich vom sonst so hektischen Berufsalltag
Es bereitet ihr große Freude, wenn sich andere für ihre Bilder interessieren, sie betrachten und sie Interessierte auf diesem Wege ein Stück mit ihrer “Sicht der Dinge” bekannt machen kann
Motive der Region kommen insbesondere auf die Leinwand bzw. das Papier
Eine tiefe Malerfreundschaft verbindet sie seit über 17 Jahren mit dem Gubener Maler Joachim Kobelius, der weit über die Stadtgrenzen von Guben hinaus für seine wunderschönen Federzeichnungen und seinen „feinen Strich“ bekannt ist
Gemeinsam mit ihm hat sie schon einige Personalausstellungen bestritten, u. a. haben sie in der Kreisverwaltung des Landkreises und im Forster Krankenhaus ausgestellt
2007 war sie zusammen mit anderen Forster Künstlern an der Ausstellung “Forster Künstler stellen aus” im Brandenburgischen Textilmuseum beteiligt
Seit einigen Jahren beteilige sie sich an einem nicht gewinnorientierten Projekt, in dem sich 12 naturalistische Kunstmaler aus 5 Ländern zusammengefunden haben und einen jährlichen Kunstkalender herausbringen
Neben Landschaften und Stillleben in Aquarell und Pastell entstehen in jüngster Zukunft immer öfter Bilder in Öl
Joachim Kobelius
1935 geboren
1943 Umzug von Berlin
nach Koßdorf zu Großeltern
Seit Kindheit schon gemalt (insbesondere Tiermotive)
1949 Lehre als Holz- und Schriftmaler
Während der drei Jahre schickte ihn sein Meister nach Torgau, um Malerei und Grafik zu lernen
Lehre in Falkenberg,
Abschluss: Schriftmeister
1954 Grenzdienst,
Unteroffizierschule
Umzug von Berlin nach Frankfurt (Oder), dann nach Guben
1961 Arbeit als Maler für Deckenmalerei und größere Wandmalereien, Hochzeitszeitungen, kleine Gedichte und Verse, auch für Presse, Bauernzeitung und Wochenpost
Arbeit für Lausitzer Rundschau
Im Anschluss Federzeichnungen, Öl- und Holzmalerei, Tierzeichnungen
Seit 1991 Mitglied der Gubener Kunstgilde
Seit 1995 Leiter des Malzirkels im „Haus der Familie“
Entwurf für den ersten Gubener Stadttaler