Nach vielen grauen Tagen begann der heutige Tag mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und blauem Himmel. Ein Blick nach draußen, Raureif auf Dächern, Wiesen und an den Zweigen der Büsche und Bäume.
Fenster auf, lüften und die herrlich frischen Luft geniessen.
Ein perfekter Tag für einen Bummel durch den Ostdeutschen Rosengarten etwas später.
Auf dem Weg zur Reisigwehrinsel sah ich, dass der letzte Sturm einen Baum in den Mühlgraben gelegt und einen weiteren kräftigeren Baum kurz vor dem Wehr entwurzelt hat, der beim Fall auch gleich eine Laterne zerstört hat. Dieser Baum ist bereits entfernt.
Dann hörte ich Klänge, die es am Wehr eine Zeitlang nicht mehr gab.
Das Wasserkraftwerk, der Prototyp des ‘River Rider Tandem’ erzeugt wieder umweltfreundlichen Strom für die Stadtwerke Forst. Offenbar wurden die unterschlächtigen Wasserräder ausgetauscht.
Eine Mitarbeiterin der Rosengartens sagte mir, dass das Kraftwerk wieder seit vorgestern in Betrieb ist.
Nun auf die Reisigwehrinsel, die Skulpturen des 1. Forster Kunstsymposiums und die dort gepflanzten Wildrosen besuchen.
Von hier ging es über die Wehrinsel in den eigentlichen Rosengarten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits alle Rosen für den Winter und den kommenden Frost vorbereitet.
Hochstamm- und Kletterrosen sind eingepackt und die anderen Rosen mit angehäufelter Erde geschützt.
Es war ein wunderschöner Spaziergang in der zwar frischen, aber klaren Luft. Der blaue Himmel lud dazu ein, hin und wieder zu verweilen und sich von der Sonne bescheinen zu lassen.
Mehr über den Ostdeutschen Rosengarten
Mehr über das 1. Forster Kunstsymposium
Mehr über den ‘River Rider’
Nach vielen grauen Tagen begann der heutige Tag mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und blauem Himmel. Ein Blick nach draußen, Raureif auf Dächern, Wiesen und an den Zweigen der Büsche und Bäume.
Fenster auf, lüften und die herrlich frischen Luft geniessen.
Ein perfekter Tag für einen Bummel durch den Ostdeutschen Rosengarten etwas später.
Auf dem Weg zur Reisigwehrinsel sah ich, dass der letzte Sturm einen Baum in den Mühlgraben gelegt und einen weiteren kräftigeren Baum kurz vor dem Wehr entwurzelt hat, der beim Fall auch gleich eine Laterne zerstört hat. Dieser Baum ist bereits entfernt.
Dann hörte ich Klänge, die es am Wehr eine Zeitlang nicht mehr gab.
Das Wasserkraftwerk, der Prototyp des ‘River Rider Tandem’ erzeugt wieder umweltfreundlichen Strom für die Stadtwerke Forst. Offenbar wurden die unterschlächtigen Wasserräder ausgetauscht.
Eine Mitarbeiterin der Rosengartens sagte mir, dass das Kraftwerk wieder seit vorgestern in Betrieb ist.
Nun auf die Reisigwehrinsel, die Skulpturen des 1. Forster Kunstsymposiums und die dort gepflanzten Wildrosen besuchen.
Von hier ging es über die Wehrinsel in den eigentlichen Rosengarten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits alle Rosen für den Winter und den kommenden Frost vorbereitet.
Hochstamm- und Kletterrosen sind eingepackt und die anderen Rosen mit angehäufelter Erde geschützt.
Es war ein wunderschöner Spaziergang in der zwar frischen, aber klaren Luft. Der blaue Himmel lud dazu ein, hin und wieder zu verweilen und sich von der Sonne bescheinen zu lassen.
Mehr über den Ostdeutschen Rosengarten
Mehr über das 1. Forster Kunstsymposium
Mehr über den ‘River Rider’
Nach vielen grauen Tagen begann der heutige Tag mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und blauem Himmel. Ein Blick nach draußen, Raureif auf Dächern, Wiesen und an den Zweigen der Büsche und Bäume.
Fenster auf, lüften und die herrlich frischen Luft geniessen.
Ein perfekter Tag für einen Bummel durch den Ostdeutschen Rosengarten etwas später.
Auf dem Weg zur Reisigwehrinsel sah ich, dass der letzte Sturm einen Baum in den Mühlgraben gelegt und einen weiteren kräftigeren Baum kurz vor dem Wehr entwurzelt hat, der beim Fall auch gleich eine Laterne zerstört hat. Dieser Baum ist bereits entfernt.
Dann hörte ich Klänge, die es am Wehr eine Zeitlang nicht mehr gab.
Das Wasserkraftwerk, der Prototyp des ‘River Rider Tandem’ erzeugt wieder umweltfreundlichen Strom für die Stadtwerke Forst. Offenbar wurden die unterschlächtigen Wasserräder ausgetauscht.
Eine Mitarbeiterin der Rosengartens sagte mir, dass das Kraftwerk wieder seit vorgestern in Betrieb ist.
Nun auf die Reisigwehrinsel, die Skulpturen des 1. Forster Kunstsymposiums und die dort gepflanzten Wildrosen besuchen.
Von hier ging es über die Wehrinsel in den eigentlichen Rosengarten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits alle Rosen für den Winter und den kommenden Frost vorbereitet.
Hochstamm- und Kletterrosen sind eingepackt und die anderen Rosen mit angehäufelter Erde geschützt.
Es war ein wunderschöner Spaziergang in der zwar frischen, aber klaren Luft. Der blaue Himmel lud dazu ein, hin und wieder zu verweilen und sich von der Sonne bescheinen zu lassen.
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Nach vielen grauen Tagen begann der heutige Tag mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und blauem Himmel. Ein Blick nach draußen, Raureif auf Dächern, Wiesen und an den Zweigen der Büsche und Bäume.
Fenster auf, lüften und die herrlich frischen Luft geniessen.
Ein perfekter Tag für einen Bummel durch den Ostdeutschen Rosengarten etwas später.
Auf dem Weg zur Reisigwehrinsel sah ich, dass der letzte Sturm einen Baum in den Mühlgraben gelegt und einen weiteren kräftigeren Baum kurz vor dem Wehr entwurzelt hat, der beim Fall auch gleich eine Laterne zerstört hat. Dieser Baum ist bereits entfernt.
Dann hörte ich Klänge, die es am Wehr eine Zeitlang nicht mehr gab.
Das Wasserkraftwerk, der Prototyp des ‘River Rider Tandem’ erzeugt wieder umweltfreundlichen Strom für die Stadtwerke Forst. Offenbar wurden die unterschlächtigen Wasserräder ausgetauscht.
Eine Mitarbeiterin der Rosengartens sagte mir, dass das Kraftwerk wieder seit vorgestern in Betrieb ist.
Nun auf die Reisigwehrinsel, die Skulpturen des 1. Forster Kunstsymposiums und die dort gepflanzten Wildrosen besuchen.
Von hier ging es über die Wehrinsel in den eigentlichen Rosengarten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits alle Rosen für den Winter und den kommenden Frost vorbereitet.
Hochstamm- und Kletterrosen sind eingepackt und die anderen Rosen mit angehäufelter Erde geschützt.
Es war ein wunderschöner Spaziergang in der zwar frischen, aber klaren Luft. Der blaue Himmel lud dazu ein, hin und wieder zu verweilen und sich von der Sonne bescheinen zu lassen.
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